Auftragsmörder
Bewertung: 3 Punkt(e)Anna Stepanowna Politkowskaja war eine russisch-amerikanische Reporterin, Autorin und Menschenrechtsaktivistin. Sie wurde am 7. Oktober 2006 in Moskau von einem Auftragsmörder getötet.
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am 2.12. 2021 um 21:16:37 Uhr schrieb
am 2.12. 2021 um 19:51:09 Uhr schrieb
am 13.2. 2019 um 16:51:52 Uhr schrieb |
Anna Stepanowna Politkowskaja war eine russisch-amerikanische Reporterin, Autorin und Menschenrechtsaktivistin. Sie wurde am 7. Oktober 2006 in Moskau von einem Auftragsmörder getötet.
»Vertrag mit meinem Killer« (Finnland, Großbritannien, Deutschland, Schweden 1990)
Der in England lebende Franzose Henri Boulanger wird als Angestellter der Londoner Wasserwerke nach 15 Jahren entlassen. Er sieht für sich keinen anderen Ausweg, als seinem Leben ein Ende zu setzen. Seine Versuche in dieser Richtung scheitern jedoch kläglich. Weil er sich zudem für zu feige hält, kontaktiert er über eine abgelegene Bar schließlich einen Auftragsmörder, der ihn für 1000 Pfund möglichst bald umbringen soll. Er hinterlässt seine Adresse.
Als er dann aber einer spontanen Eingebung folgt und zum ersten Mal in seinem Leben Whisky trinkt, verliebt er sich in die Blumenverkäuferin Margaret. Und da das Leben nun wieder einen Sinn bekommen hat, will er dies über die Bar rasch seinem »Mörder« mitteilen. Doch diese wurde abgerissen. Der Killer ist unauffindbar, so dass er und Margaret sich verstecken müssen. Zu allem Überfluss wird er auch noch Zeuge eines Raubmords und aufgrund der Bilder der Überwachungskamera verdächtigt, die Tat begangen zu haben...
Kaum ein Krimi kommt ohne Killer aus. Glatt könnte man den Eindruck bekommen, Auftragsmörder sei neben Kommissar ein wirklich häufiges Berufsbild.
Der Durchschnittspreis für die Auslöschung eines menschlichen Lebens betrug den Erkenntnissen der Forscher zufolge 15.180 Pfund - umgerechnet etwa 18.400 Euro. Mitunter ist der Mord aber auch erschreckend billig: Im Jahr 2010 ermordete ein damals 16-jähriger Killer sein Opfer für gerade einmal 200 Pfund (240 Euro). Spuren hinterließ er keine, aufgeflogen war er nur, weil er vor Freunden damit angab.
Wer jemanden umbringen will, bestellt in Kinofilmen einen Auftragsmörder. Britische Kriminalitätsforscher wollten wissen, ob es so etwas wirklich gibt - und fanden neben Profi-Preisen auch diverse Sonderangebote.
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