Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 23, davon 23 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (34,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2001 um 14:06:35 Uhr schrieb
Susanne über Antibiotika
Der neuste Text am 25.2. 2024 um 06:52:29 Uhr schrieb
gerhard über Antibiotika
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 28.11. 2019 um 11:08:18 Uhr schrieb
Christine über Antibiotika

am 6.5. 2009 um 07:36:42 Uhr schrieb
the-music-man® über Antibiotika

am 13.11. 2019 um 14:46:15 Uhr schrieb
Torch über Antibiotika

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Antibiotika«

luzi schrieb am 27.5. 2001 um 12:24:21 Uhr zu

Antibiotika

Bewertung: 8 Punkt(e)

antibiotika ist die mehrzahl von antibiotikum, was viele leute nicht raffen, auch nicht die ärzte und tierärzte, die das zeug verschreiben. es heißt also: ich nehme ein antibiotikum. ich nehme mehrere antibiotika. tieren werden häufig prophylaktisch antibiotika verabreicht. selbst diese spül- und putzmittel, wo »antibakteriell« draufsteht, sind voller antibiotika, was ziemlich scheiße ist, weil die meisten bakterien im haushalt eh völlig unschädlich sind und nicht bekämpft werden müssen. aber durch diese bescheuerten putzmittel der neuen generation werden resistenzen heraufbeschworen. boykottiert sie!

epesse schrieb am 22.5. 2001 um 22:01:13 Uhr zu

Antibiotika

Bewertung: 3 Punkt(e)

Antibiotika hat zusammen mit etwas zuviel Sport mein Herz zum Rasen gebracht. Es fühlte sich an, als würde ich sterben. Ich weiß nicht ob davon noch Folgen übriggeblieben sind.
Manchmal kommts mir schon so vor.

Meine Uroma hatte einen Herzfehler weil sie trotz Grippe auf dem Acker gearbeitet hat. Aber Sie wurde trotzdem über 80.
Sie nahm immer Maiglöckchentropfen. Maiglöckchentropfen sind wie so viele Medikamente ja eigentlich giftig und helfen nur in einer besonderen Dosis. Als Kind fand ich das besonders faszinierend, daß sie Gift einnimmt um gesund zu werden.

Die Oma meiner Oma starb an gebrochenem Herzen.

Dieses Geschreibsel ist mal wieder ein Beispiel wie persönlich man Fremden gegenüber werden kann wenn man glaubt anonym zu sein. oh, jeh, was ich hier mal wieder alles geschrieben habe!

Voyager schrieb am 9.11. 2003 um 13:47:32 Uhr zu

Antibiotika

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Wahl zwischen Pest oder Pocken. Ich lese grad im Beipackzettel von extrem seltenen, aber akut lebensbedrohlichen Nebenwirkungen, zum Beispiel Psedumembranöse Kolitis. Zitter, was ist das und wie erkenne ich das? Ich glaub, ich studiere den Beipackzettel doch lieber nicht näher. Sonst hab ich gleich alle Symptome, die ich bis dahin noch garnicht bemerkte.

Pferdschaf schrieb am 1.2. 2011 um 23:40:34 Uhr zu

Antibiotika

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Homöopathen und Heilpraktiker, sie sagen doch immer, man soll seinen Darm nach längerer Antibiotikaeinnahme sanieren, nicht ?
Zur Darmsanierung möchte ich gerne einen kleinen Beitrag leisten, denn meine Darmsanierung ist einfach und schnell durchführbar und als das höchste Plaisir in allen Teilen der Welt bekannt.
(bitte erst nach dem Krieg anwenden und selbstverständlich nur dann, wenn der andere gesund ist)

Die Darmsanierung zwecks Besiedlung fehlender Mikroorganismen nach Antibiotika kann ganz einfach so erfolgen:
Wissenschaftliche Expertise von Fräulein Pferdschaf, der einzigen und echten und unnachahmlichen, das Blastersprenkelvögelchen ihres Vertrauens spendet einen ihrer besten segensreichen Gedanken der gesamten Menschheit.
Sehr geehrte Menschheit !
Mach dir keine Sorgen, wie du zu einer gesunden Darmflora kommst, sorge dich nicht um Mikroorganismen, die deinem Innenleben fehlen könnten, ich weiss Rat !

Nimm dir deine Lieblingstorte und sage zu ihr/ihm:
Du liebes mit mir graulendes Erdenwürmlein, zeig mir dein Rosstor gegen Mitternacht, damit ich mich an dir laben und mir mit dir meine grottigen Innenhöfe wieder sauber auskleiden kann. Gib mir was ab von deinen Organismen, ich brauche sie zum Leben !
Nach so einer Ansprache pariert jede Torte, die liebhat ! Auf geht's !
Zuerst erobern wir uns unseren Mund und Rachenraum zurück, das heisst schön lecken das Weiblein, vielzüngig, leidenschaftlich und gründlich ihren Dornenbusch ablecken, Zunge beidseitig dick mit Muschissaft einwecken und stehen lassen, nicht ausspülen !
Jetzt auf zur Beckenzone und den Pinsel möglichst lange und tief in ihr Rosstor einführen und auf der Torte liegen bleiben, bis sie ungeduldig wird und mehr fordert.
Jetzt wieder anheizen die Torte, machen und tuen:
Hackender Bussard...Sinkende Schwalbe...
Rollender Dschango...
So jedenfalls können Wünsche heissen, es lohnt sich das gegenseitige Spiel mit sinnesfreudigen Kurzanleitungen dererlei Art zum Höhepunkt zu dirigieren.
Hinterher auch mal Danke sagen, denn man wollte ja diesmal auch mehr als sonst, nicht wahr ?
Danke, dass du deine Mikroorganismen mit mir geteilt hast !
Ungefähr ein paar Wochen wird es dauern, bis die Kleinstlebewesen die Wände durchdrungen und sich ordnungsgemäss im Darm angesiedelt haben.
Bei Bedarf Therapie wiederholen, täglich, stündlich. Ungeduldige, die nicht Wochen oder gar Monate ihren Darm im Stich lassen möchten, können auf ein Aftertunkspiel ausweichen, das geht mit dem Finger oder gleich mit dem ganzen Schaft.

Liebe Menschheit, du siehst, man muss nicht Kolumbus sein, um unendecktes land neu besiedeln zu können.

P.S. Harvarddoktoren gegenüber nichts von der Afterkuschelei erwähnen. Harvard lehrt, menschlicher After ist nicht zum vögeln da, ist die Kultur von primitiven Völkern, die sich keine Antibabypillen leisten können.
Ich kann's bezeugen, ich hab's vernommen, ich hab's mit eigenen Ohren gehört !
Harvard braucht dringend sachkundige Dozentinnen, ich denke, ich wäre eine gute Wahl.







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