Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
78, davon 77 (98,72%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (38,46%) |
Durchschnittliche Textlänge |
627 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,654 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 3.2. 2000 um 22:57:23 Uhr schrieb Karla
über Alien |
Der neuste Text |
am 6.1. 2023 um 16:52:53 Uhr schrieb Bettina Beispiel
über Alien |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 23.6. 2002 um 02:44:16 Uhr schrieb dr. dopegod über Alien
am 4.4. 2009 um 19:12:26 Uhr schrieb bonsaiboy über Alien
am 6.10. 2005 um 00:41:23 Uhr schrieb shizzo über Alien
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alien«
Willard schrieb am 24.2. 2001 um 17:08:52 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Was ich an Alien I nie verstanden habe:
Nachdem das aus Milchreis bestehende Innere des Androiden nach außen gekehrt wurde und die letzten drei endlich wissen, was sie schon lange vermuteten, nämlich daß kein Kraut gegen das Vieh gewachsen ist, ordnet Ripley die Zerstörung der Nostromo und die Flucht im Gleiter an. Doch zuvor benötigen sie noch unbedingt »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, das die anderen zwei irgendwo im Schiff holen, während Ripley die Selbstzerstörung aktiviert. Die beiden machen natürlich Bekanntschaft mit dem Alien und hauchen in Erfüllung ihrer Pflicht, nämlich »Kühlmittel für das Entlüftungssystem« besorgend, ihr Leben aus. Die Selbstzerstörung ist in Gang und Ripley flieht mit dem Kater (und dem Alien, was sie natürlich noch nicht weiß) im Gleiter und die Nostromo wird atomisiert.
Letzlich funktioniert also alles so, wie von Ripley angeordnet, nur leider mit 2 Personen weniger, für die ohnehin kein Platz gewesen wäre, und vor allen Dingen ohne »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, das ja von niemandem mehr an seinen Platz gebracht werden konnte: Die beiden anderen waren tot und Ripley hatte kein Zeit mehr, sich um das Zeug zu kümmern. Was also war so wichtig an dem »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, daß zwei dafür starben, wenn alles auch ohne planmäßig von statten ging ? Das kann uns wohl höchstens der Autor verraten.
Wie dem auch sei: Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, ist es mir vor lauter Angst auch nicht aufgefallen.
Liamara schrieb am 6.4. 2000 um 21:06:47 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Manchmal, wenn man so vor sich hin sitzt, kommen einem ja die komischsten Gedanken. So habe ich vorhin mal an mir runtergeguckt und mir gedacht, was wohl wäre, wenn in diesem Moment die Ausserirdischen kämen und mich mitnehmen würden. Würden die Bewohner eines fremden Planeten nicht merkwürdig finden, was ich gerade anhabe? Nun gut, das enge pinkfarbene T-Shirt könnten sie noch für sexy halten. Aber die löchrige, schwarze Leggins und die blauen Socken mit den weissen Riesen-Blüten drauf... au weh, au weh. Aber dann habe ich mir gedacht, wenn ich nun die einzige wäre, die die Welt der Ausserirdischen retten könnte? Danach würden sie mich bestimmt in teure und kostbare Gewänder hüllen. Und während ich die Welt rette, sind meine Klamotten, die ich so zu Hause trage, genau richtig. Wer weiss das schon.
Psych.Praxis Dres. Accetto/Grimm schrieb am 17.2. 2016 um 17:44:32 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Die Imagination von Aliens ist oft Ausdruck der unbewussten Sehnsucht nach einer außergewöhnlichen Begegnung. Wir empfehlen der hier »Rita« genannten Person unsere erfahrene Gemeinschaftspraxis.
Alle Kassen.
Kobold77 schrieb am 10.2. 2000 um 01:05:20 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
…to go boldly where no man before has gone. Schenke mir deine Ohren und höre, was ich dir zu erzählen habe. Höre von der un-glaublichen Rettung unseres Planeten durch die allgegenwärtige Geistesgegenwart meiner Schwester Sounj Live.
Es war, lass mich mal kurz überlegen… [zwei oder drei Minuten Pause]… genau! Es war ein abartig schnöder Mittwochabend, der 13. November um genau zu sein und nichts deutete auf die bevorstehenden Ereignisse hin, ein ganz normaler Abend im Hause Kuhn, dieselbe eintönige Routine wie jeden Abend. Ich war gerade mit der Zubereitung meines Abendessens beschäftigt, als mein Emoti-onsmeter Alarm schlug und kurz darauf auch das meiner Schwester. Die Werte liessen nur eine Interpretation zu: unsere Mutter befand sich in einer Phase extremster Emotionsentladungen! Ich blieb als Beobachter vor Ort, während sich meine Schwester zurückzog um aus sicherer Entfernung die Entladungen mit ihren Audio-Langstrecken-Sensoren aufzuzeichnen. Das damals entstandene Emotionsdiagramm lässt sich noch heute in ihrer Internet Agenda abru-fen.
Zuerst schien alles den Umständen entspre-chend reibungslos zu verlaufen, doch dann kam es zu einer spontanen Übertragung der negativen Emotionen auf mich. Ein durchaus nicht ungewöhnlicher Prozess, jedoch war nun mein Status als objektiver Beobachter nicht mehr länger vollständig gewährleistet; daher entschloss ich mich zum Rückzug. Ge-meinsam berieten wir unser weiteres Vorge-hen… nach einstündiger Beratung ohne ver-nünftige Ergebnisse kam ich zum Schluss, dass es für uns nur noch einen möglichen Ausweg geben konnte: Einen Spaffizottel. Auch meine Schwester stimmte dieser Lösung zu: Wir setzten sofort Kurs Richtung Robin-son Spielplatz und beschleunigten auf einfa-che Gehgeschwindigkeit.
Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser Rei-seziel erreicht: Einen verlassenen Ping Pong Tisch. Etwa eine halbe Stunde später erfassten die visuellen Sensoren meiner Schwester sich nähernde weiss leuchtende Punkte. Eine gan-ze Flotte dieser Punkte näherte sich uns auf Bodenhöhe von Westen her. Zuerst hielten wir es für Lichtreflektionen nasser Herbstblätter, dann jedoch erkannte ich die wahre Ursache der Lichtpunkte, es war als wäre mein durch den Genuss von Tetrahydro-cannabniol erweiterter Geist vom Blitz der Erleuchtung getroffen worden. Jeder der abertausenden, sich nähernden Lichtpunkten war eine Kampf-einheit vom Planet der Pop Corn Krieger.
Mein Blut gefror mir in den Adern angesichts der auf uns zu kommenden abermillionen von Pop Corn Kriegern. Meine Schwester jedoch handelte instinktiv und ohne zu zögern, sie schüttelte ein Schaf mit grossem Mundwerk und eine extrem kurzlebige Kameleinheit aus ihrem Ärmel. Die feindlichen Horden waren innerhalb weniger Minuten entweder mundtot geschwatzt oder von kameloiden Desintegra-tionsstrahlen zerfetzt. Als fünf Minuten später die Verstärkung vom Planet der Glubschau-gen eintraf, welche ich angefordert hatte, war die Schlacht längst geschlagen und zu unseren Gunsten entschieden.
…und wieder einmal hat im entschei-denden Moment der Heldenmut eines Einzel-nen – oder besser gesagt – einer Einzelnen die gesamte Menschheit vor ihrem scheinbar un-abwendbaren Schicksal gerettet (während diese nichts ahnend vor ihren Fernsehglotzen sassen und verblödeten…)
Einige zufällige Stichwörter |
Papermoon
Erstellt am 21.5. 2000 um 21:35:12 Uhr von Andi, enthält 9 Texte
Kakao
Erstellt am 16.8. 2001 um 04:16:31 Uhr von Dortessa, enthält 59 Texte
Grimm
Erstellt am 8.4. 2000 um 19:59:18 Uhr von Che, enthält 29 Texte
nitschescheismischissmi
Erstellt am 6.11. 2021 um 09:17:39 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte
Lösungen
Erstellt am 22.12. 2001 um 08:29:34 Uhr von der, der mit der Frage tanzt, enthält 18 Texte
|