Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 77 (98,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.2. 2000 um 22:57:23 Uhr schrieb
Karla über Alien
Der neuste Text am 6.1. 2023 um 16:52:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Alien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 3.4. 2009 um 20:42:13 Uhr schrieb
Oliver über Alien

am 6.3. 2006 um 19:49:00 Uhr schrieb
Hänki über Alien

am 6.1. 2023 um 16:52:53 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Alien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alien«

Rita schrieb am 17.2. 2016 um 17:00:54 Uhr zu

Alien

Bewertung: 17 Punkt(e)

Sehr wahrscheinlich, dass viele Aliens noch dümmer sind als wir. Irren im All umher, verstehen von ihrem Raumschiff überhaupt nichts außer der Betriebsanleitung.

Die Vorväter der Aliens achteten sehr auf den Stil der Betriebsanleitung und auf größte Ausführlichkeit.

»Auch ganz Doofe müssen die Betriebsanleitung verstehen können
war die Devise.
»Schreibt eine Betriebsanleitung und keine Bibel

Nun umkreisen sie seit Jahren unsere Erde, unsere TV-Serien sind ihnen eine große Abwechslung und sie halten uns für superintelligent, weil sie unser TV einfach nicht begreifen.


Willard schrieb am 24.2. 2001 um 17:08:52 Uhr zu

Alien

Bewertung: 6 Punkt(e)

Was ich an Alien I nie verstanden habe:

Nachdem das aus Milchreis bestehende Innere des Androiden nach außen gekehrt wurde und die letzten drei endlich wissen, was sie schon lange vermuteten, nämlich daß kein Kraut gegen das Vieh gewachsen ist, ordnet Ripley die Zerstörung der Nostromo und die Flucht im Gleiter an. Doch zuvor benötigen sie noch unbedingt »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, das die anderen zwei irgendwo im Schiff holen, während Ripley die Selbstzerstörung aktiviert. Die beiden machen natürlich Bekanntschaft mit dem Alien und hauchen in Erfüllung ihrer Pflicht, nämlich »Kühlmittel für das Entlüftungssystem« besorgend, ihr Leben aus. Die Selbstzerstörung ist in Gang und Ripley flieht mit dem Kater (und dem Alien, was sie natürlich noch nicht weiß) im Gleiter und die Nostromo wird atomisiert.

Letzlich funktioniert also alles so, wie von Ripley angeordnet, nur leider mit 2 Personen weniger, für die ohnehin kein Platz gewesen wäre, und vor allen Dingen ohne »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, das ja von niemandem mehr an seinen Platz gebracht werden konnte: Die beiden anderen waren tot und Ripley hatte kein Zeit mehr, sich um das Zeug zu kümmern. Was also war so wichtig an dem »Kühlmittel für das Entlüftungssystem«, daß zwei dafür starben, wenn alles auch ohne planmäßig von statten ging ? Das kann uns wohl höchstens der Autor verraten.

Wie dem auch sei: Als ich den Film zum ersten Mal gesehen habe, ist es mir vor lauter Angst auch nicht aufgefallen.

anoubi schrieb am 22.8. 2001 um 07:16:06 Uhr zu

Alien

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Wissen Sie«, meinte Ken, »Sie vereinfachen Ihre Erfahrungen zu sehr. Sie reden, als wären wir Weiße an allem schuld.« »Nein, ich gebe euch nicht die Schuld«, entgegnete Christopher. »Die Maschinen, die ihr hattet, haben euch den Kopf vernebelt. Als Suffköpfe habt ihr die meisten Indianer umgebracht und ihnen ihr Land gestohlen, und dann hattet ihr all die Schwarzen, die ganz umsonst für euch arbeiten mußten, und, ihr konntet verhindern, daß ein Schwarzer aus Bumsberg mit einem Schwarzen aus Kannitverstan kommunizieren konnte. Denn wäre es den beiden möglich geworden miteinander zu telefonieren, hätten sie vielleicht einen Plan ersonnen, wie sie euch loswerden könnenEr lächelte. »Man stelle sich das vorEr trank einen Schluck. »Darum habt ihr uns Jesus aufgeschwatzt. Und uns gesagt, es sei der Wille des Herrn, daß wir Lastkähne schleppen und Ballen tragen müssen, während ihr auf euren dicken, fetten weißen Hintern sitzt und reicher werdetEr trank noch einen Schluck und setzte sich mitten im Zimmer auf den Boden. Genauso ist es, und ihr seid auch morgen noch dieselben. Ihr werdet euch nicht verändern, wenn, dann nur mit einem Schritt zum Schlechteren."

James Baldwin in seinem Roman »Sag mir, wie lange ist das Raumschiff fort«

joachim schrieb am 25.3. 2000 um 14:50:32 Uhr zu

Alien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich finde es merkwürdig, dass in den meisten Science-Fiction-Geschichten, Aliens entweder ziemlich böse (und zwar auf völlig unmenschliche Art und Weise böse) sind, oder einfach ziemlich menschlich, also absolut nicht fremd sind.
Wobei man natürlich sagen muss, dass auch die Aliens im gleichnamigen Film nicht so ganz fremd sind. Aber immerhin sind sie ziemlich schleimig, genauso wie in Independence Day. Schleimigkeit ist der Eindeutigkeit der menschlichen (westlichen) Rationalität zuwider. Insofern sind Aliens also meistens eine Projektion der Andersheit, von einem Standpunkt der Eigenheit aus. Bevor ich jetzt zu abgehboben werde, noch ein kurzer Hinweis auf Solaris von Stanislaw Lem, wo es das abgefahrenste Alien der ganzen Sci-Fi-Szene gibt, das ich kenne.

Liamara schrieb am 6.4. 2000 um 21:06:47 Uhr zu

Alien

Bewertung: 5 Punkt(e)

Manchmal, wenn man so vor sich hin sitzt, kommen einem ja die komischsten Gedanken. So habe ich vorhin mal an mir runtergeguckt und mir gedacht, was wohl wäre, wenn in diesem Moment die Ausserirdischen kämen und mich mitnehmen würden. Würden die Bewohner eines fremden Planeten nicht merkwürdig finden, was ich gerade anhabe? Nun gut, das enge pinkfarbene T-Shirt könnten sie noch für sexy halten. Aber die löchrige, schwarze Leggins und die blauen Socken mit den weissen Riesen-Blüten drauf... au weh, au weh. Aber dann habe ich mir gedacht, wenn ich nun die einzige wäre, die die Welt der Ausserirdischen retten könnte? Danach würden sie mich bestimmt in teure und kostbare Gewänder hüllen. Und während ich die Welt rette, sind meine Klamotten, die ich so zu Hause trage, genau richtig. Wer weiss das schon.

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