Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 56 (94,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (42,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 14:35:41 Uhr schrieb
Peter über Aktien
Der neuste Text am 8.2. 2013 um 19:55:48 Uhr schrieb
Fischaber über Aktien
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 23.1. 2007 um 15:40:04 Uhr schrieb
Yadgar über Aktien

am 25.12. 2009 um 16:11:50 Uhr schrieb
Hannes über Aktien

am 8.2. 2013 um 19:55:48 Uhr schrieb
Fischaber über Aktien

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Aktien«

Flora schrieb am 21.3. 2000 um 23:34:34 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Indizes sind reichlich hoch bewertet. Wenn ich bedenke, dass der DAX 1998 knapp über 6000 lag und dann jäh abstürzte und erst zum Ende 1999 wieder auf das selbe Niveau kam, kommt es mir merkwürdig vor, dass er jetzt, nur ein 1/4Jahr später, bei 8000 Punkten liegt. Das kann böse crashen..

Sims schrieb am 8.6. 2000 um 21:42:48 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 1 Punkt(e)

Aktien sind eigentlich eine gute Möglichkeit für die Wirtschaft das ruhende Kapital des normalen Bürgers zu nutzen und so das gesamten Wachstum anzukurbeln. Aber wenn ich über dieses System nachdenke, sehe ich ansonsten nur Gefahren und Wiedersprüche. So finde ich es schon mal absurd, dass man mit Aktien mehr Geld machen kann, als mit »richtiger« Arbeit, weil wirklich nichts geleistet wird und das Geld und die Aktien in Wirklichkeit keinen materiellen Wert haben. Auserdem zwingt die Börse und ihre Aktionäre die Unternehmen dazu, immer ihren Gewinn zu steigern und zu expandieren, um möglichst hohe Renditen ausschütten zu können.
Die Unternehmen reduzieren deshalb ihre Angestellten (-> Arbeitslosigkeit) und drücken die Löhne der übriggebliebenen Arbeiter auf ein Minimum. Durch die Fusion und die Übernahme anderer Konkurrenten führt dies zu einer Monopolisierung. Der Markt wird immer mehr durch einzelne riesen Konzernen beherrscht, (die dann auch dem Konsumenten vorschreiben können, was er zu wollen hat). Die Politik läuft auch Gefahr, immer mehr von der mächtigen Industrie gelenkt zu werden.
Und das alles nur weil immer mehr Leute immer mehr Gewinn mit Aktien machen wollen. Die Kurse der Aktien können aber nur steigen, wenn die Nachfrage steigt, also wenn neues Kapital der Bürger an der Börse investiert wird.
Das es zur Zeit einen Boom gibt liegt auch daran, dass der von Natur aus leicht beeinflußbare Bürger auf diesen Börsen-Zug aufspringt. Wenn es jetzt zu einer Krise kommt könnte der Zug, der steil bergauf Richtung Zaster fährt unerwartet schnell in ein tiefes Tal stürzen. Früher wäre eine solche Krise wohl nicht so fatal gewesen, weil die wahren Börsenexperten nicht so leicht zu Panikverkäufen neigen. Aber heute ist der Einfluß des Kapitals des normalen Bürgers, das er direkt an der Börse anlegt bedeutender. Wenn nun eine Einbruch an der Börse geschieht, versuchen möglicherweise die Kleinanleger ihr Erspartes ohne große Verluste von der Börse ins trockene zu bringen, die Folge wäre, dass die Baisse anhält -> immer mehr Anlegern versuchen ihr Geld zu retten -> der Kursverfall wird so rasend sein, dass auch die letzten Aktionäre wenigstens noch einen Bruchteil ihres Startkapitals behalten wollen und deshalb auch noch verkaufen. Am Ende wird die Börse und dadurch auch die Wirtschaft total am Boden liegen, da das ganze privat Kapital abgezogen wird.

---> Keine schöne Vorstellung und ich hoffe auch das wir vor einem solchen Crash bewahrt bleiben, aber ich befürchte, dass etwas ähnliches urplötzlich passieren kann und dann würden wir wohl einige Jahrzehnte zurückgeworfen werden.

Fux schrieb am 3.7. 2000 um 15:16:58 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei vielen Aktien gibt´s auch eine sog. »Natural-Dividende«, d.h. man kriegt als Aktionär dort am Tag der Hauptversammlung was zu essen. Sozialerweise bekommt man dasselbe, wenn man 1000 Aktien hat oder auch nur 1. Wenn man bei 365 AGs Aktionär ist und darauf achtet, daß alle Hauptversammlungen an verschiedenen Tagen liegen, kann man praktisch nicht mehr verhungern!
Leider hat die Überlegung ein paar Schönheitsfehler: 1. die meisten Firmen haben ihre Hauptversammlung im Frühjahr und Frühsommer, ab Herbst - wo man sowieso ein paar Kalorien mehr brauchen könnte - wird´s ziemlich karg; 2. für´s Wochende müßte man sich immer was einpacken, Samstags und Sonntags machen die Aufsichtsräte nämlich grundsätzlich blau; 3. leider finden die Hauptversammlungen nicht alle in deinem Heimatdorf statt! Du müßtest ihnen also hinterherreisen und die Mühsal einer nomadischen Existenz auf dich nehmen; 4. schließlich wird seit einigen Jahren am Futter immer mehr gespart; kulinarische Hochgenüsse sind leider nicht zu erwarten.

Hans-Uwe Solm schrieb am 19.1. 1999 um 00:08:46 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aktien sind der Grundstein für mein gewaltiges Vermögen gewesen und beweisen dadurch, daß auch heute noch Dumme in der Lage sind, sich mit minimalem Aufwand maximal selbstzuverwirklichen. Ich rate Ihnen, versuchen Sie nicht , durch ehrliche Arbeit an die Ziele ihrer Träume zu gelangen. Sie werden daran unweigerlich seelisch und körperlich zugrundegehen. Riskieren Sie lieber, alles auf eine Karte zu setzen. Wenn Sie scheitern sollten, können Sie immer noch Lotto spielen.Immerhin werden in Deutschland täglich etwa 1,2 Menschen dadurch zu Millionären gemacht.

Guildo schrieb am 29.12. 1999 um 11:59:37 Uhr zu

Aktien

Bewertung: 2 Punkt(e)

Aktien sind der Schlüssel zur Gerechtigkeit durch Umverteilung in einer Marktwirtschaft.
Wenn die Diktatur des Proletariats herrschen soll bzw. die Mittel der Produktion in den Händen der Arbeiter liegen sollen, so sind Aktien der beste Weg. Wenn die Aktionäre gleichzeitig Arbeitnehmer bzw. Umgekehrt sind, so werden Wirtschaftliche Entscheidungen mit mehr Rücksicht auf Gesellschaft und Belegschaft getroffen. Ein erster Schritt in die richtige Richtung sind die Mitarbeiteraktien.

Aktionäre aller Länder, Vereinigt euch !

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