Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »51jährigeMädels«
Tanna schrieb am 28.9. 2002 um 06:23:21 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Mehr als zwei davon auf einem Haufen sind schlicht und einfach unerträglich.
dideldu schrieb am 28.9. 2002 um 06:34:06 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
so was hab ich auch zu hause. man nennt es schwester. man könnte es aber auch nervenzerfetzendes, kleines monster nennen.
Dortessa schrieb am 2.10. 2002 um 01:15:10 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Ohne das völlig durchgekaute Stichwort »15jährigeMädels«
wäre dieses Stichwort wohl nie kreiert worden !
Liamara schrieb am 28.9. 2002 um 06:34:52 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Mädels in dem Alter treffen sich mit ihren Freundinnen, um über Jungs zu labern. Jungs in diesem Alter treffen sich mit ihren Freunden, um Videospiele zu spielen. Dabei könnte es sein, dass sie auch mal über die Mädels reden. Die Mädchen wiederum kaufen zusammen Make-Up in irgendeinem Drogeriemarkt und unterhalten sich dabei über Jungs. Jungs betreten diesen Drogeriemarkt höchstens, wenn ihre Mutter sie bittet, Shampoo zu kaufen. Wenn sie dabei die Mädels treffen, würden diese anfangen zu kichern und fragen, ob die Jungs Kondome kaufen. Und die Jungs kriegen einen roten Kopf und sagen: Nein, Shampoo. Tja. Es ist echt nicht leicht, 51 zu sein, und wer von uns ist nicht froh, dass er nicht mehr so jung ist ;)
Ugullugu schrieb am 15.6. 2003 um 12:36:44 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Neulich bei einem Bewerbungsgespräch eine Karin kennengelernt, die 52 ist. Ich finde das irre, daß man sich mit 52 noch irgendwo vorstellt und sagt, hallo, ich möchte jetzt einen Beruf lernen, also, vorher war sie Hausfrau und Mutter, jetzt lebt sie vom Unterhalt. 1973 hat sie mal drei Monate in Marokko gelebt, da hatten wir gleich ein Gespächsthema. Jedenfalls, wenn ich mit 52 plötzlich auf der Straße sitzen würde, ich würde sagen:»Jetzt hab ich aber keinen Bock mehr!« und erstmal eine saufen gehen, bis ein freundlicher Gerichtsvollzieher anklopft. Aber 52jährigeMädels haben anscheinend so eine Routine entwickelt bei der Beantwortung wichtiger Lebensfragen. »So, ich brauch noch Vogelfutter, Zucker und Öl, dann muß ich bis Mittwoch noch Anke wegen Pappkartons anrufen und am Donnerstag ein neues Leben als Heilerziehungspflegerin in Hodenhagen anfangen. Puh! Ich bring schon mal den Müll runter.«
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