>Info zum Stichwort dasmußwohlanDirliegen | >diskutieren | >Permalink 
ein Esel ist auch nur ein mensch schrieb am 27.10. 2024 um 10:42:43 Uhr über

dasmußwohlanDirliegen

ich sehe diese Sätze jetzt mit ganz anderen Augen. Wie Gift haben sie sich in mich hineingefressen, mit mir sei etwas nicht in ordnung. Ja, verflucht, der Priester hat seinen Schwanz unter seiner Kutte in meinem Mund verschwinden lassen, ein warmes dickes weiches Stück fleisch aber alles war dunkel und ich nahm nur Geruch von Muff war wie später bei der alten tante in ihren vielen schwarzen Röcken, meine erste und große Erfahrung mit, wenn ich das erzähle zu Hause dann krieg ich nur den Hintern noch dazu voll, es war mir vom ersten Moment an klar, das glaubt Dir kein mensch und das vergißt du am besten sofort, du hast ja auch nichts gesehen, und es war nur der verzweifelte Versuch Mutters meinen Keuchhusten der der gesamten Familie nacht für nacht den Svchlaf raubte zu bändigen, die Mschin blinkt wieder rot, am ladezustand kann es nicht liegen, es muß am Inhalt des geschriebenen liegen, anscheinend will man mich warnen von synchron mitlesender Seite derartiges zu versenden, der priester wollte mich also heilen und sagte, nicht husten und den Mund auf jeden Fall offen lassen, später redete ich mir das schön es sei eine Übung für das Auflegen der Hostie also des lieben Gottes auf die Zunge, wo man auch nicht dabei husten soll und den Mund offen halten, jedenfalls vergaß ich das komplett, es war auch nicht der rede wert so absurd wie das war, der Junge hat eh viel Phantasie war Mutters rede, was mich einigermaßen nein sehr wütend machte, sehr sehr wütend, ich wollte daß sie mir glaubt aber dazu gab es keine Chance, es gab einfach keine Chance. Sie konnte nur spotten. Und kochen konnte sie auch. Anfangs ja nicht besonders gut. Das Suppenfleischhaschee war ziemlich grausam. Und die angebrannten schwarzen kartoffelplätzchen. Das muß an mir liegen, das man mir nicht glaubt, das ich so behandelt werde, das ich so bin, das alles so ist wie es ist, mir war schon übel genug und sehr bewußt daß ich etwas anders war und doch nur auch dabei sein wollte und so unbeschwert wie viele andere. Was hab ich das Unbeschwerte an anderen beneidet, wie sehr hab ich das beneidet. Schon als Kind zu wissen, Dir glaubt man nicht und wenn du auch die Wahrheit sprichst ist eine bittere Erfahrung.

Und heute schickt mir die Kirche bettelbriefe, ich solle ab zweihundert euro spenden, dann bekme ich auch eine quittung


   User-Bewertung: /
Ist Dir schon jemals »dasmußwohlanDirliegen« begegnet? Schreibe auf was dabei geschehen ist.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »dasmußwohlanDirliegen«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »dasmußwohlanDirliegen« | Hilfe | Startseite 
0.0075 (0.0024, 0.0038) sek. –– 861919106