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Spanking Geschichte schrieb am 3.12. 2017 um 08:01:54 Uhr über

Spanking-Geschichten

Klären wir das lieber unter uns


Klara hatte ihre beste Freundin Anne schon lange beneidet, wegen der Autorität und Macht, die sie über ihren kleinen Bruder hatte.

Anne war, genau wie Klara, dreizehn Jahre alt, ihr jüngerer Bruder, Andreas, von allen nur Andy genannt, war acht. Weil ihre Eltern den ganzen Tag arbeiteten, waren Anne und Andy nachmittags immer alleine. Während dieser Zeit hatte Anne die Aufsicht, und wenn Andy ihr nicht gehorchte oder etwas angestellt hatte, dann legte sie ihn übers Knie und versohlte ihm den Po. Andy akzeptierte die Autorität seiner großen Schwester nicht nur, es war ihm sogar lieber, wenn er von ihr bestraft wurde, statt am Abend von seinem Vater, da sie lange nicht so hart zu ihm war wie er.

Klara fand es immer total faszinierend, wenn Anne ihr von einer Bestrafung erzählte. Sie stellte sich dann immer vor, wie es wäre, selbst einen Jungen über den Knien zu haben und ihm nach Strich und Faden den Po zu versohlen. Nur dass sie sich dabei nicht den kleinen Andy vorstellte, sondern gleichaltrige Jungs aus ihrer Klasse oder den Parallelklassen. Sie merkte, dass sie diese Vorstellung stark erregte.

Einmal war sie sogar bei Anne gewesen, als die ihren kleinen Bruder bestrafte. Anne war zwar mit ihm in sein Zimmer gegangen und hatte Klara gebeten, in ihrem Zimmer zu warten, so dass sie, sehr zu ihrem Leidwesen, nicht zuschauen konnte. Aber sie hatte zumindest alles hören können, das Klatschen und bald auch Andys Heulen.

Sie hatte sich wirklich beherrschen müssen, um Anne ihre Erregung nicht anmerken zu lassen. Insbesondere als die ihr, auf ihre Nachfrage hin, bestätigt hatte, dass sie Andy den nackten Po versohlt hatte und dass sie das immer so machte, hatte sie ganz weiche Knie bekommen.

Da Klara keinen Bruder hatte, sondern nur eine sechs Jahre ältere Schwester, dachte sie, dass sie wohl nie die Chance kriegen würde, einen Jungen zu verhauen. Aber jetzt hatte sich ganz unverhofft eine Gelegenheit mit ihrem Cousin Jan ergeben.

Jan war, wie sie, ebenfalls dreizehn und mit seinen Eltern seit einer Woche zu Besuch. Am nächsten Morgen würden sie wieder nach Hause fahren.

Dass Jan sogar ein halbes Jahr älter war als sie, hielt sie für irrelevant. Sie war sowohl schlauer als auch viel reifer als er. Genau wie Anne war sie bereits körperlich weit entwickelt, mit Brüsten und Schamhaaren, und sie hielt sich selbst für eine reife, vernünftige Jugendliche. Ihr Cousin dagegen war, ihrer Meinung nach, noch ziemlich kindisch und unreif. Sie war sogar ein wenig größer als er! Deshalb, so dachte sie, hatte sie das Recht, das Sagen zu haben.

Jan sah das natürlich völlig anders. Aber jetzt hatte sie ihre Chance, das endgültig klar zu stellen.

Es war am Samstag Morgen und er hatte lange geschlafen. Nachdem er aufgewacht war, bemerkte er, dass Klara auf seinem Bett saß.
»Guten Morgen, du Schlafmütze. Es ist bereits nach Zehnsagte sie.
Er wunderte sich etwas darüber, was sie von ihm wollte, aber dann sagte sie etwas, was ihn erschauern ließ.
»Du hast dich gestern Abend aus dem Haus geschlichen und bist erst spät nach Hause gekommen, Jan. Du hast wohl gedacht, keiner kriegt es mit, aber ich habe es bemerkt

Jan fiel aus allen Wolken. Er war extra vorsichtig gewesen, hatte gewartet, bis er sicher war, dass alle bereits schliefen. An Klara hatte er dabei aber nicht gedacht. Ihr Zimmer war ja direkt neben seinem, sicher war sie aufgewacht und hatte alles gesehen.
»Haben meine Eltern etwas gemerktfragte er überrascht, weil er dachte, dass sein Vater ihn schon geweckt hätte, wenn er es wüsste.

»Nein, weder deine noch meine. Aber ich habe es bemerkt, als du dich rausgeschlichen hast, und auch als du zurück gekommen bist. Es war da bereits nach zwei. Wo bist du gewesen
»Ich war bei der Party am See. Es war wirklich cool! Ich...«
»Haben deine Eltern dir nicht verboten, zu dieser Party zu gehen

Das stimmte. Er hatte diskutiert und auch gebettelt, aber seine Eltern wollten nichts davon wissen. Sie hielten ihn für zu jung, um auf eine Party zu gehen, wo keine Erwachsene dabei waren. Das hatte ihn ziemlich geärgert, und so war er kurz entschlossen heimlich hingegangen.

Etwas ängstlich sah er seine Cousine an.
»Du wirst doch nichts sagen, oder
Klara hatte Mühe, ein Lächeln zu unterdrücken.
»Das kommt darauf an. Was würden deine Eltern machen, wenn sie es erfahren
»Verflucht, das gäbe wochenlang Hausarrest mit Fernseh- und Internetverbot! Bestimmt bis die Schule wieder losgeht
Er sah seine Cousine flehend an.
»Bitte, behalte es für dich! Ok

Klara sah ihn jetzt durchdringend an.
»Hausarrest? Kriegst du denn nicht den Hintern versohlt
Jan sah sie zunächst empört an, hielt ihrem Blick aber nicht stand. Er schlug verschämt die Augen nieder.
"Früher hab ich das gekriegt, aber jetzt nicht mehr. Nur noch Hausarrest und so.
»Das ist aber schadesagte Klara. »Hausarrest ist echt ätzend, aber eine Strafe hast du schon verdient, finde ich

Sie machte eine Kunstpause, um ihre nächsten Worte besser wirken zu lassen.
»Wir könnten das unter uns klären. Du akzeptierst eine Strafe von mir, dafür sage ich deinen Eltern nichts

Jan riss die Augen auf. Er war völlig verdattert und brauchte einige Sekunden, bis er antworten konnte.
»Was... Was meinst du damit
»Was ich gesagt habe. Eine Strafe von mir, hier und jetzt, und deine Eltern werden es nie erfahren
»Was für eine Strafe
»Etwas hinten drauf
Jetzt musste sie doch kurz ein wenig grinsen, als sie es aussprach.

»Aber...«
»Kein aber. Wie lautet deine Entscheidung
»Können wir das nicht anders klären? Ich könnte...«
»Nein. Einen Povoll von mir, oder ich erzähle alles deinen Eltern. Das sind die Möglichkeiten. Nun

Jan brauchte einige Sekunden, bis er einsah, dass er keine Verhandlungsmöglichkeit mehr hatte.
»Dann lieber unter unssagte er leise und resigniert.
»Wie bitte? Sprich lauter
»Klären wir das lieber unter uns
Sie hatte gewonnen und beide wussten es.

Wie zu erwarten war, zögerte Jan noch etwas und versuchte zu verhandeln, aber Klara beharrte darauf und sagte ihm, dass es besser wäre, es hinter sich zu bringen. Sie zog ihm dann die Decke weg und befahl ihm, sich umzudrehen. Ihre Stimme war jetzt streng und autoritär, was Jan sichtlich einschüchterte. Als er weiter zögerte, versprach sie Extrahiebe für jede weitere Verzögerung und er gehorchte.

Sie griff mit beiden Händen in seine Pyjamahose und zog sie mit einer schnellen Bewegung herunter.
»Heyrief Jan und griff nach seiner Hose.
»Hände nach vornrief sie laut und haute ihm auf die Finger.
Wieder zögerte er etwas, gehorchte dann aber wieder, wohl einsehend, dass seine Lage hoffnungslos war.
»Einen Povoll gibt es immer auf den Blanken!« fügte sie mit etwas sanfterer Stimme hinzu.

Klara dachte sich, dass sie mit ihrer Hand wohl nicht die gewünschte Wirkung erzielen konnte. Dafür war Jan dann doch schon etwas zu groß. Aus dem gleichen Grund hatte sie ihn auch auf den Bauch legen lassen, statt ihn über ihre Knie zu legen.

Sie sah sich im Zimmer um und entdeckte seine Turnschuhe. Sie nahm einen in die Hand und schaute sich die Sohle an. Sie war sauber genug. Sie schlug sich selbst leicht gegen die Handfläche damit. Ja, damit würde es gehen.

Sie legte die linke Hand auf seinen Rücken und strich mit der Sohle des Turnschuhs leicht über seinen nackten Po. Er zuckte etwas zusammen, blieb aber in Position. Sie sagte:
»Du kriegst fünfzehn...«
Er dachte schon, dass er damit ganz günstig wegkäme, bis sie, in einem etwas süffisanten Ton, hinzufügte:
»Auf jede Pobacke.«

Sie hob den Turnschuh über ihren Kopf, holte weit aus, und schlug kräftig auf seine linke Pobacke. Es knallte laut, viel lauter als sie gedacht hatte. Jan schrie laut auf.

Zum Glück waren seine und ihre Eltern am Morgen weggefahren, um in der Stadt etwas zu erledigen. Und ihre Schwester war das Wochenende über bei ihrem Freund. Sie waren also allein im Haus, so dass durch die Lautstärke niemand gestört wurde. Soll er ruhig schreien, dachte Klara, das zeigt nur, dass es wirkt. Sie lächelte, als sie wieder ausholte und den zweiten Schlag auf die andere Pobacke führte.

Sie fuhr fort, mit seinem Turnschuh abwechselnd auf die beiden Pobacken zu schlagen. Klara genoss es in vollen Zügen, wie der Schuh seinen Popo rot machte, als sie kräftig zuschlug. Sie fand das Zucken und ständige Bewegen der Backen faszinierend. Da Jan sein Gesicht in dem Kopfkissen verborgen hatte, musste sie sich nicht verstellen. Sie hatte ein fast schon seliges Lächeln auf den Lippen, während sie seine Bestrafung fortsetzte.

Noch bevor sie bei der Hälfte angelangt war, weinte er und flehte sie schluchzend an aufzuhören. Er hielt aber bis zum Ende still, bis sie schließlich inne hielt und ihm sagte, dass seine Strafe vorbei war.

Klara streichelte tröstend über seinen Rücken und blieb bei ihm, bis er sich wieder etwas gefasst hatte.
»Es ist vorbeisagte sie sanft. »Du hast deine Strafe bekommen. Jetzt ist alles wieder gut
Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf seine tränennasse Wange, strich ihm noch mal durch das Haar und ließ ihn dann allein.

Als sie aus seinem Zimmer raus war, musste sie erst mal ein paar mal tief durchatmen. Sie war erregt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie musste jetzt ganz schnell unter die Dusche...


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