Hi Menschen =)
ich finde, dass in letzter Zeit gar nicht mehr so viele über das Thema Kitzeln schreiben. Das wäre aber sehr schön, wenn ein paar Leute wieder hier rein posten würden. Die Texte interessieren mich wirklich sehr (wenn's kein sinnloser Text ist). Aber am Meisten interessieren mich die Geschichten. Meine Lieblingsgeschichte kann ich gar nicht so genau sagen, aber ich bitte euch, dass ihr noch welche hier rein schreibt. Die sind echt affengeil. Okay und nun folgt eine Kitzelgeschichte:
Justin (12) war eigentlich ein ziemlich netter Junge, aber zu seiner Schwester Ricki (10) überhaupt nicht. Er klaute ihr Sachen, beleidigte sie und noch einiges mehr.
Eines Tages, wo Justin er ihre Schwester mal wieder richtig auf die Palme brachte, brach sie komischerweise aber nicht in Tränen aus (was sie öfter tat). Sondern überlegte sich diesesmal einen Racheplan.
Als dann der Geburtstag von Ricki war, hatte sie eine Idee. Sie lud 4 weitere Freundinnen ein. Sie waren auch alle 10. Als Justin noch in der Schule war und Ricki zu Hause mit ihrer Mutter wollte sie, dass alle Geburtstagsgäste mit in ihr Zimmer gehen. Sie folgten ihr. Dort angekommen machte sie die Tür zu und sagte: »Hallo willkommen auf meiner Geburtstagsparty.« Und die anderen Mädchen jubelten. Einer der Mädchen fragte Ricki: »Und was hast du für heute geplant?« Ricki antwortete: »Es hat mit meinen Bruder zu tun.« Auf einmal war es mucksmäuschenstill. Eine andere sagte zu Ricki: »Ja, aber was willst du denn mit deinem Bruder machen? Der ärgert dich doch nur.« »Genau«, gab Ricki zurück, »und deswegen werden wir es ihm heimzahlen. Und danach können wir feiern.« Ricki schaute grinsend mit gesenktem Kopf zu ihren Freundinnen. Schließlich sagte sie: »Seit ihr damit einverstanden?« Ihre Freundinnen überlegten und eine meinte: »Hm, naja, aufgrund dass dich dein Bruder immer ärgert und du ja immer das arme gequälte Opfer bist, können wir das ja auch mal rumdrehen.« Und alle anderen stimmten zu. Ricki sagte: »Okay und was wollen wir anstellen? Wir sollten auf jeden Fall nichts mit Gewalt tun. Es muss aber trotzdem effektiv sein.« Einer der Gäste sagte: »Wie wärs, wenn wir ihm Strafarbeiten aufbrummen?« Und die anderen waren dagegen. Sie fanden, dass diese Strafe zwar hilfreich sei, jedoch nicht sehr effektiv. Eine andere meinte: »Wie wäre es denn mit Kitzeln?« Ricki sagte: »Ja genau. Das ist ein Volltreffer. Mein Bruder ist ungeheuer kitzlig. Dem zeigen wirs.« Die anderen fragten, wie sie das anstellen will? Sie sagte: »Ganz einfach, wir machen es so...«
Der Plan war einfach perfekt. Er konnte nicht schief gehen.Inzwischen war Justin mit dem Bus angekommen, steigte aus und klingelte an der Haustür. Ricki machte auf: »Hallo Justin.« Justin antwortete: »Hi Schwester!« Ricki sagte zurück: »Ich sag dir was! Ich hab heute ein neues Armband gekriegt. Ich will nicht, dass du es dir einfach nimmst, okay? Wenn du mich suchst, ich bin im Wohnzimmer.« Und genau das war der 1. Teil des Plans. Erstmal in die Falle führen. Justin ahnte nicht, dass die anderen Partygäste oben in Rickis Zimmer waren und sich mit einem Seil und einem Gürtel in der Hand versteckt hielten. Justin wollte geradezu, dass Ricki sich wieder aufregt und ging hoch in Richtung ihres Zimmers. Ricki schleichte ihm hinterher. Das bemerkte er aber nicht. Als er nun in ihr Zimmer war, sah er aber kein Armband. Gerade als er wieder gehen wollte, machte eine der Partygäste die Tür zu und schloss sie ab. Eine hat sich hinter der Tür versteckt. Ricki war auch schon drinne. Danach zeigten sich auch die anderen 3 Gäste. Justin ahnte nicht was kam, aber er war doch ein bisschen unsicher, er versuchte zu flüchten, aber keine Chance. Sie waren im 1. Stock also konnte er gar nicht aus dem Fenster fliehen, die Tür war auch zu und den Schlüssel zu bekommen schlug auch fehl. Als Justin bemerkte, dass er kein Entkommen hatte, fragte er kleinlaut: »Was wollt ihr von mir?« Doch die Mädchen sagten nichts und gingen alle im Kreis langsam auf ihn zu. Er sagte: »Ich warne euch. Kommt nicht zu nahe oder ich werde...« Zu mehr kam er nicht, denn dann griffen die Mädchen an. Sie zogen ihn zuerst alles, außer die Unterhose aus und schließlich fesselten sie ihn an Rickis Bett. Da sie 5 Mädchen waren, haben die das geschafft. Schließlich sagte Justin, als er auf dem Bett gefesselt war: »Jetzt sagt schon, was habt ihr mit mir vor?« Ricki antwortete: »Weißt du eigentlich wie das ist, jeden Tag von dir geärgert zu werden? Wie wärs, wenn du jetzt mal geärgert wirst?« Justin gab eine Antwort frech zurück: »Was wollt ihr mir denn schon antun?« »Das wirst du gleich sehen«, antwortete einer der Partygäste. Sie holten alle eine Feder, Pinsel, Zahnbürsten, Kugelschreiber und runde Steine vor sich. Für jeden ein Kitzelwerkzeug. Justin überlegte doch dann weiß er was kam. Schließlich antwortete er: »Was? Ihr wollt mich doch nicht etwa kitzeln? Warum denn? Ich bin zu kitzlig. Meine Schreie haltet ihr nicht aus. Bitte nicht.« Doch die Mädchen hatte keine Gnade. 2 Mädchen machten sich jeweils an den Achselhöhlen, 1 am Bauch und 2 nahmen sich die Füße vor. Ricki sagte laut: »Auf die Plätze...« Justin unterbrach sie: »Nein, bitte nicht kitzeln. Bitte ich halte das nicht aus. Ich werde dich auch nie wieder ärgern. Versprochen.« Doch Ricki machte weiter: »Fertig...« »Bitte nicht. Ich mach auch alles wieder gut. Nun habe doch bitte Gnade. Bitte!« Und Ricki rief schließlich eiskalt: »Los!« Und sie fingen alle sofort an. Justin fing auch an zu schreien und zu lachen. Er wand sich in den Fesseln, konnte aber nicht entkommen. Die Fesseln waren zu stark. Und vor dem Kitzeln auszuweichen schlug auch fehl. Justin schrie: »Gnnnnaaaaaaaaddddeeeeeeeeee. Hahahahaha!« Doch an aufhören war bis jetzt noch nicht mal zu denken. Die Mädchen ignorierten es und kitzelten eiskalt weiter.
Inzwischen sind schon 10 Minuten vergangen und den Mädchen kam es vor wie eine Minute. Sie hatten einfach zu viel Spaß dabei. Justin's schreien, um Gnade flehen, und strampeln nützte alles nichts. Das einzigste was ihm noch blieb, ist, sich diese Folter über sich ergehen zu lassen und warten, bis es vorbei ist. Justin sagte schweratment: »Nun hahahahabt dohoch bihihittte Gnahahade. Ihich werde euch ahahahuhuch nihihihie wieder ähärgern!« Aber die Mädchen ignorierten jedes einzelne Wort. Ungefähr nach einer halben Stunde kullerten Justin schon einige Tränen aus den Augen. Er konnte schon gar nichts mehr sehen. Doch Ricki und ihre Partygäste interessierten das überhaupt nicht. Sie kitzelten einfach weiter. Nach einer dreiviertel Stunde, war es noch nicht vorbei. Im Gegenteil. Sie verschärften es sogar noch. Sie banden ihm noch ein schwarzes Tuch über die Augen. So konnte man bestimmt seinen letzten Willen brechen. Und weiter ging das Gekitzel. Justin flehte ununterbrochen die Mädchen an und entschuldigte sich bei Ricki tausend mal. Doch das alles nützte nichts. Sie machten einfach weiter. Wie auch schon vor einer halben Stunde.
Inzwischen haben sie schon eine Stunde gekitzelt und Justin konnte nur noch lachen und nicht mehr sprechen. Zum Sprechen war er zu schwach geworden. Sie kitzelten und kitzelten. Langsam überlegten sie sogar, ob sie das vielleicht öfter machen sollten. Ihnen machte das so viel Spaß. Und das Gekitzel ging noch Stunden so weiter.
Nach 4 Stunden kitzeln war Justin erlöst. Ricki und die anderen wollten zwar weiterkitzeln, dennoch wollten sie aber noch feiern. Und wenn sie weitergemacht hätten, hätten sie keine Zeit mehr gehabt. Als er wieder die Augenbinde abgenommen bekam, konnte er nichts sehen, durch die ganzen Tränen, die durch die Augenbinde nicht rauslaufen konnten. Dann entfesselten sie ihn und dann sagte er: »Es tut mir lll...« Zu mehr kam er nicht, denn als er wieder aufstehen wollte kippte er auf den Fußboden um. Ricki und die anderen schleppten ihn zu seinem Zimmer ins Bett. Als Rickis und Justins Mutter hoch ging und fragte, wie die Party so ist, sagten sie super. Schließlich fragte sie noch, wo Justin sei. Ricki und die anderen sagten, dass er in seinem Bett liegt und schläft. Er hätte einen anstrengenden Tag gehabt. Die Mutter ging wieder runter und Ricki und ihre Partygäste feierten sich die Flossen bunt. Um genau 22.00 Uhr wurden sie alle wieder heimgefahren. Als Justin wieder aufwachte wusste er was geschehen war. Als Justin raus gehen wollte, ins Bad, wollte Ricki runter und Justin machte wieder die Tür zu und blieb in seinem Zimmer. Seitdem hat Justin Angst vor seiner kleinen Schwester.
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