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Experimentator schrieb am 30.8. 2012 um 12:15:38 Uhr über

Handystrahlung

Für viele war es schon immer Gewissheit, für mich erst seit der letzten Woche: Handystrahlung hat Einfluss auf den Menschen. Manchmal versende ich Fotos mit meinem Handy. Zunächst habe ich gar nicht zur Kenntnis genommen, dass es regelmäßig unseren Hund aufgegeilt.

Unsere Nachbarin ist eine attraktive, schlanke Frau, obwohl sie nicht mehr die jüngste ist. Bei schönem Wetter liegt sie häufig auf einer Decke im Garten auf der Wiese. Das macht sie richtig knusprig. Eine dichte Hecke schützt den Garten vor fremden Blicken. Mit einer Ausnahme: Aus unserem Dachgeschoss habe ich freie Sicht in Nachbars Garten. Und eine knusprige Nachbarin ist nett anzuschauen.

Neulich hatte ich mal wieder das Handy in Betrieb, und unser Hund war wieder ganz geil. Und - wow - Frau Nachbarin schob ihr Bikini-Oberteil bei Seite und begann ihre Brustspitzen mit ihren Fingerspitzen zu verwöhnen. Das hatte ich noch nie von ihr gesehen. Sollte mein Handy vielleicht auch die Nachbarin aufgeilen? Als neugieriger Mensch beobachtete ich seit dem immer Frau Nachbarin, wenn ich ein Bild mobil verschicke. Tatsächlich, es steckt ein System dahinter. Manche Bilder wirken stärker, andere fast gar nicht.

Man behauptet ja, das im Gegensatz zu Rundfunksendern speziell die Impulsfolge beim Mobilfunk die Nervenbahnen beeinflusst. Andere Bilder - andere Impulsfolgen. Das lässt sich sicher optimieren! Inzwischen habe ich eine Sammlung besonders wirksamer Fotos. Nein, nicht was ihr schon wieder denkt, es sind ganz gewöhnliche Landschaftsaufnahmen.

Plötzlich kommt mir eine verwegene Idee. Vor längerer Zeit hatte ich für einen Campingurlaub mal eine Richtantenne für mein Handy angeschafft. Also Richtantenne angesteckt, auf Frau Nachbarin gerichtet und das beste Bild verschickt. Bingo! Frau Nachbarin liegt splitternackt auf ihrer weichen Decke und streichelt nicht nur ihre Nippel. Sie masturbiert sich zu einem heftigen Orgasmus. Mit einem Schrecken schalte ich mein Handy aus, diese Wirkung hat mich völlig überrumpelt. Aber reizvoll war es doch. Nein, es war nicht schlagartig vorbei. Es brauchte einen halben Tag, bis die Wirkung meines Handys verflogen war.

Ich kann mich kaum noch beherrschen, das Spiel mit der Nachbarin erregt mich zu sehr. Machen wir doch unserem Nachbarn eine Freude! Er jammert schon lange, dass es kaum noch Sex in seiner Ehe gibt. Kurz vor seiner regelmäßigen Heimkehr von der Arbeit konditioniere ich Frau Nachbarin für eine Weile. Planmäßig geilt sie sich auf und rekelt sich erwartungsvoll auf ihrer Decke. Kaum nimmt sie den vertrauten Klang seines Autos wahr, läuft sie ihm ungeduldig entgegen. Er weiß überhaupt nicht, wie ihm geschieht, als sie ihm hektisch seine Kleider vom Leibe reißt und sich auf ihn stürzt.
Ich habe einen riesen Spaß an der Darbietung in Nachbars Garten. Heizen wir noch etwas nach! Eine Stunde Dauerbestrahlung lässt sie zur Nymphomanin werden. Sie lässt ihm keine Minute Ruhe, er ist ihrer Begierde völlig ausgeliefert. Sie reitet und melkt ihn rücksichtslos bis zum Sonnenuntergang. Wie es die Nacht im Bett weitergeht, kann mir nur meine Phantasie andeuten.

Ich weiß, dass ich mit dem Feuer spiele. Ich weiß auch, dass ich es eines Tages wieder seinlassen muss. Dieser Tag ist heute gekommen. Ich habe übersehen, dass Herr Nachbar auf Dienstreise ist. Deshalb liegt sie erregt auf ihrer Decke und weiß nicht recht, mit wem sie sich die nächsten Stunden vertreiben soll.
Es läutet an der Tür, und der Lehrjunge aus dem Supermarkt, will ein Päckchen abliefern, das sie heute Morgen vergessen hat. Splitternackt öffnet sie und sieht seinen jugendlichen Körper als Geschenk des Himmels. Sie zerrt den Jungen in den Garten und vergewaltigt ihn regelrecht.

Ein Glück, dem Jungen gefällt es und er hält den Mund. Aber ich beschließe, zukünftig keine Geister mehr zu rufen, die ich im Zweifelsfall nicht mehr los werde. Allerdings habe ich die Rechnung ohne den Ehemann gemacht. Er klagt seit dem noch wehleidiger, dass er praktisch ohne Sex leben muss.
Nun, dem Mann muss geholfen werden. Großzügig biete ich ihnen ein paar eigentlich unwirksame homöopathische Kügelchen zur Steigerung der Lust an. Immer wenn er oder inzwischen auch sie welche von mir holen, helfe ich mit dem Handy etwas nach. Gestern habe ich bemerkt, dass es auch ohne Handy geht. Allein der Besitz solcher Kügelchen stimuliert ihre Begierde.




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