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Pferdschaf schrieb am 11.11. 2010 um 12:08:20 Uhr über

Gruselkabinett


Pferdschaf schrieb am 11.11. 2010 um 01:11:22 Uhr über
Städte und warum es gruselt

Wer sich auf so engem Raum mehr als 80 Grossstädte anpflanzt, der weiss nichts über den Strudel und wie stark er sein darf, damit es nicht nach unten zieht.
Wenn das Parkhaus voll ist, dann schreibt man aussen an die Türe »besetzt«.
Zum besseren Verständnis muss ich dazu noch eine kleine Geschichte erzählen:
Nach einem der beiden Weltkriege, so lernte ich´s von meinem alten Geschichtslehrer in der Schule, Klasse 8, da gab es mal 2 Männer, so fing er an, und in der ganzen Stadt war das Fleisch nach dem Krieg knapp geworden. Sie hiessen Hermann und Denke, wenn ich mich richtig erinnere, und sie kamen auf eine ganz besondere Verkaufsstrategie. In Zeitungen inserierten sie eine freie Stelle und suchten darin nach einer Bürokraft und es kamen auch viele zum Vorstellungsgespräch.
Sie sollten sich an einen Tisch setzen, darauf vielleicht eine Schreibmaschine gestanden haben könnte und nach einer Weile öffnete sich unter den Füssen des Opfers eine Falltüre und sie plumpsten in einen unterirdischen kleinen Keller. Meist waren sie schon bewusstlos wenn Hermann und Denke sie mit einem Beil zerhackten, die Körper in mundgerechte Stücke hieben, damit sie sich anschliessend besser durch den Fleischwolf drehen liessen. Manchmal machten sie Hackfleisch, aus Armen und Beinen machten sie Leberwurst oder Blutwurst und verkauften es in Konservenbüchsen an das herumlaufende Volk.
So oder ähnlich hat es sich wohl zugetragen, ich hab´s in der Schule gelernt, Klasse 8, es muss also wahr sein.
Deutschland ist auch sowas wie Hermann & Denke,
es hat über 80 Falltüren und es lockt auch und inseriert, sogar im Ausland, Weltweit.
Dann werden sie körperlich vermarktet, mit giftiger Nahrung, Impfpropaganda und Sonderlabormassnahmen versorgt und stetig gleichmässig raffen sich die Slumbewohner von selber hin. Da wo zuviele Ureinwohner fehlen, wird aufgestockt mit Zugewanderten von jeder Sorte. In Berlin Marzahn bekommen Slumkinder ein Mal am Tag ein warmes Essen ausgeteilt, irgendein Wohlfahrtsverein kümmert sich darum hat mir meine Schwester erzählt.
Ich habe nun hin und her überlegt und bin dabei auf den rettenden Einfall gekommen. Die Fragestellung lautete, wie ich die Städte kleiner bekomme und gleichzeitig höflich bleiben kann. So müsste es gehen:
Wir sagen ihnen einfach die Wahrheit !
Sagen wir ihnen doch, dass wir Deutschen wie die Schildbürger leben, wir fürchten uns vor Polio und spritzen unseren Säuglingen daher seit Jahrzehnten Krebs und Absonderliches.
Sieh mal lieber Einwanderer, so könnten wir sagen, wir sind in der Fläche dichter besiedelt als Chinaland und da wo China eine Endlagerhalle hat und mit dem Hackebeil schlachtet, benötigen wir nur ein Stückchen Edelstahl. Auch sind wir Deutschen fanatische Anhänger von den Majas, jeder 4. Deutsche würde gerne einmal nach Mexiko reisen und die alten Mayas kennenlernen, die hochzivilisiert waren und auch Menschenopfer brachten. Und schliesslich lieber Einwanderer, wirst du einsehen müssen, wer Kapitalismus haben will, der muss auch zivilisiert sterben können. Im Nu würden sie die Koffer packen und schnurstracks nach Hause fahren und schon wär halb Deutschland leer, das hiesse, es gäbe nur noch 115 Einwohner pro Quadratkilometer, um die ich mich kümmern muss. Sagt ihnen doch einer mal, was wir für Schildbürger sind. Das ist eine gute Chance für ein total herunter gewirtschaftetes Grosskapitalistenreich und für meinen zukünftigen König und seinen Stellvertreter. Man muss zur rechten Zeit da sein und schon geht alles, und die rechte Zeit ist ein wohlgehütetes Geheimnis von alters her.





P.S. Ab jetzt QuadratKILOmeter sagen,
nicht vergessen !
Schildbürger sein !












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