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Violetta schrieb am 11.4. 2006 um 16:07:08 Uhr über

Fickmaschinen

Ich hatte einen mächtigen Streit mit meinem Mann. Es ging um Tanja und er lehnte es ab, sie zu uns zu holen. Es war an einem Samstagnachmittag und er provozierte einen Streit und ich weigerte mich, mit ihm Sex zu haben. Ich sagte ihm, daß ich mich lieber von jedem anderen ficken lassen würde, aber nicht von ihm. Ein lautes Wort gab das andere, dann riss er mir die Kleider vom Leib und fesselte mich nackt ans Bett. Er verband mir die Augen und ließ mich liegen. Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht. Nach einiger Zeit kam mein Mann wieder und ich hörte, daß er mehrere Leute dabei hatte. Ersagte: »Oay, du hast es so gewolltIch fühlte überall Hände an meinem nackten Körper. Sie streichelten mich, fassten in meine weit offene Muschi, massierten meine Brüste und sagten keinen Ton. Ab und zu küsste mich einer und ich merkte, daß es nicht mein Mann war. Ich schätzte es waren drei oder vier Leute und mein Mann. Ich tat als ob es mir Spass machen würde und merkte, wie er immer zorniger wurde. Es ging abwechselnd: Während einer mich vögelte fummelten mir tausend Finger am ganzen Körper herum. Ich wurde abwechselnd gevögelt, dann wurde mir was in die Möse geschoben und mit der Hand wurde mein Kitzler gewichst während man mich küsste und am ganzen Körper streichelte und ableckte. Ich weiß nicht wie lange es ging, aber wenn ich nicht mehr konnte wurde mit Vaseline alles wider gängig gemacht.
Dann wurde mir ein großer, rubbeliger Pimmel in die Fotze geschoben und ich hörte wie ein Elektromotor anging. Ich fühlte, wie das Riesending von ihm angetrieben wurde: erst langsam rein und raus, dann ließen sie das Ding schneller laufen. Immer noch streichelten und liebkosten mich die Leute und ich bekam einen Fick, der mich von einem Orgasmus in den anderen trieb. Wenn sie merkten, daß ich direkt vor einem Orgasmus stand, schalteten sie das Gerät aus und bearbeiteten mich mit ihren Zungen und Fingern. Dann wurde das Gerät wieder angeschaltet und es ging von neuem los. Sie küssten mich dabei und steckten mir ihre Schwänze überall hin: zwischen die Brüste, in den Mund, ans Ohr, in die Achselhöhlen - einfach überall. Ich fühlte von zeit zu Zeit wie sich Sperma über mich ergoß und ich wurde immer weiter von der Maschine gefickt. Irgendwann hatte ich genug und sie ließen mich liegen und ich hörte, wie sie das Haus verließen.
Mein Mann fragte mich, ob ich nochmal so durchgevögelt werden wollte, oder ob er mich in Zukunft wieder ficken dürfte. Ich war fix und fertig und hätte ihm jedes Versprechen gegeben.


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