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Es war eine laue Sommernacht, als ich ihn zum ersten Mal sah. Der Mond schien hell und tauchte den Garten in silbernes Licht. Wir hatten uns heimlich in den Hinterhof geschlichen, weg von den neugierigen Blicken der Erwachsenen. Seine Augen funkelten vor Aufregung, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.
Unsere Gespräche waren anfangs schüchtern, doch bald überwogen die Blicke, die wir uns zuwarfen. Ich konnte die Spannung zwischen uns förmlich spüren. Plötzlich nahm er meine Hand, und ein warmer Schauer durchlief mich. Er zog mich näher, und ich konnte den süßen Duft seiner Haut riechen. Mein Atem stockte, als er mir tief in die Augen sah.
„Ich wollte schon immer mit dir allein sein“, flüsterte er, und ich spürte, wie sich meine Wangen röteten. Sein Gesicht kam näher, und ich schloss die Augen, als unsere Lippen sich trafen. Der Kuss war zart und doch voller Verlangen. Ich fühlte, wie sich unsere Körper aneinander schmiegten, als ob sie schon immer zusammengehört hätten.
Er führte mich sanft zu einer Bank, und wir setzten uns. Seine Hände wanderten über meinen Körper, und ich fühlte mich, als würde die Welt um uns herum verschwinden. Jeder Kuss, jede Berührung war neu und aufregend. Ich spürte, wie mein Körper auf jede seiner Bewegungen reagierte.
In dieser Nacht entdeckten wir die Unschuld der ersten Liebe. Es war ein Spiel aus Nähe und Entfernung, aus Kuss und Lachen. Ich wusste, dass ich seine Erste war, und in diesem Moment fühlte ich mich unendlich geliebt und begehrt.
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