Sehr wahrscheinlich habe ich ja nur Glück gehabt, dass ich mit 15 Jahren gar nicht mehr in eine solche Situation geraten bin. Ob ich mich dann wirklich gewehrt hätte? Wenn ich es mir rückblickend so recht überlege, dann vermutlich eher nicht. Meine Eltern waren nicht nur autoritär, sie hatten auch ziemlich viel Autorität!
Vielleicht war es auch gar kein Glück, sondern ich war durch die zahlreichen vorausgegangenen und zum Teil sehr intensiven Abstrafungen schon so weit konditioniert, dass ich es nach meinem 14. Geburtstag - eher aus Angst vor den Schmerzen, als aus Einsicht - gar nicht mehr gewagt habe, mich so zu benehmen, dass Schläge als Strafe fällig gewesen wären.
Aber es ist ja letztlich auch egal, jedenfalls kann ich Marcs damalige Situation ganz gut verstehen und nachvollziehen.
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Marc schrieb am 25.9. 2017 um 13:49:40 Uhr über
»Züchtigung«:
Na ja Thomas, freiwillig habe ich es mir auch nicht gefallen lassen, aber ich habe mich nicht getraut zu wehren. Ich hatte Angst dass meine Mutter noch wütender wird.
Ich hab mal letztens ein Bild von mir gesehen als 13Jähriger. Da sah ich noch aus wie ein Kind und hatte auch so ein Gemüt. Zudem war ich eher zierlich gebaut und meine Mutter etwas kräftiger. Also bis zu diesem Alter hatte sie keine Probleme mich in die richtige Versohlposition zu bringen und zu halten obwohl ich auch gezappelt habe. Danach wurden die Prügel seltener, aber wenn es was gab hab ich mich einfach nicht getraut richtig zu wehren.
Als ich 15 war gab es noch mal richtig was. Ich weiß nicht mehr genau den Grund, aber ich hatte heftigen Streit mit meiner Mutter und hab ich dann die Zimmertür vor der Nase zugeknallt. Sie holte den Kochlöffel und riss mir die Schlafanzughose runter. Dann gelang es ihr irgendwie mich über den Schreibtisch zu legen und sie hielt auch einen Arm richtig fest. So konnte ich mich auch kaum wehren obwohl ich schon versuchte den Hintern aus der Schusslinie zu bekommen (was nicht gelang) den die Schmerzen waren einfach zu heftig.
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Thomas schrieb am 8.9. 2017 um 14:21:54 Uhr über
»Züchtigung«:
Ich habe es auch öfters in sehr ähnlicher Form hart und feste auf den nackten Hintern bekommen, aber nur bis ich 13 war. Es war jedesmal die Hölle auf Erden und es tat auch drei Tage später noch weh.
Mit 16, so wie Marc, hätte ich mir das wohl nicht mehr gefallen lassen, so hart verdroschen zu werden.
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Marc schrieb am 8.9. 2017 um 13:49:31 Uhr über
»Züchtigung«:
Meine Mama benutzte dafür immer einen Kochlöffel. Wenn ich mal wieder fällig war holte sie das Teil aus der Küche und zerrte mich auf mein Zimmer. Meist fing ich da schon an zu heulen denn ich wusste: nun gibt es den gefürchteten »Hinternvoll«. Mit einem Ruck zog mir meine Mutter die Hosen runter und es war irgendwie beschämend so untenherum nackig vor ihr zu stehen. Dann brachte sie mich in Position - entweder unter den Arm geklemmt oder übers Knie gelegt. Einfach demütigend den blanken Hintern so schutzlos präsentieren zu müssen. Und meine Mutter kannte kein Mitleid, selbst nicht beim Anblick eines so zarten Pos. Nein, mein kleiner zarter Hintern wurde nicht geschont, beim letzten mal war ich schon 16 Jahre alt. Jedenfalls schrie und heulte ich gewaltig dass es die Nachbarn bestimmt gut hören konnten. Die Schmerzen waren verdammt heftig. Meine Mutter versohlte mir manchmal so doll den nackten Arsch dass ich noch 2 Tage Sitzbeschwerden hatte. Während der Abreibung schien mein Hinterteil zu explodieren, es wurde ganz heiß und schwoll an. Hinterher war es ganz dunkelrot/dunkelblau.
Hatte ich das verdient? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich ja. Ich wurde ja auch nicht ständig geschlagen, aber bis zu 5 mal im Jahr kam der Kochlöffel (es war meist ein orangener aus Plastik) zum Einsatz, und bei jedem zweiten Einsatz gab es so eine ordentliche Abreibung wie hier beschrieben.
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