Ubuntu
Bewertung: 5 Punkt(e)Demnächst in diesem Theater: das Ubuntu-Derivat »BaerLinux«!
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Der erste Text | am 12.6. 2006 um 12:34:12 Uhr schrieb rausch über Ubuntu |
Der neuste Text | am 1.3. 2019 um 20:52:24 Uhr schrieb Yogi Bär über Ubuntu |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 16.6. 2012 um 03:16:01 Uhr schrieb
am 11.3. 2007 um 14:51:15 Uhr schrieb
am 25.5. 2007 um 23:08:24 Uhr schrieb |
Demnächst in diesem Theater: das Ubuntu-Derivat »BaerLinux«!
Ein ausgereiftes Betriebssystem wie Ubuntu braucht natürlich Anwendungssoftware. Im Gegensatz zu Microsoft Windows ist diese in der Linux-Distrubution von Canonical enthalten. Mit an Bord sind unter anderem die Browser Firefox und Chromium, der E-Mail-Client Thunderbird, der Chat-Client Pidgin und der VLC Media Player. Ergänzt werden sie um den Dokumentbetrachter Evince und das Office-Komplettpaket LibreOffice mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationprogramm und Zeichenprogramm. Die Software ist teils vorinstalliert oder lässt sich in der Desktop Edition über den Software-Manager aus den Paketquellen von Canonical nachinstallieren. Im Vergleich zu Windows ist dies ein Sicherheitsgewinn, da man hierdurch Software aus einer sicheren Quelle bezieht.
Das Wort Ubuntu stammt aus einer afrikanischen Sprache und bedeutet »Menschlichkeit gegenüber Anderen«. Es ist »der Glaube an etwas Universelles, das die gesamte Menschheit verbindet«. Dieses Konzept ist die Grundlage für die Zusammenarbeit in der Ubuntu-Gemeinschaft. Wir wollen bzw. müssen effizient zusammenarbeiten. Diese Verhaltensregeln sind die Basis für die Kommunikation unter uns.
Desmond Tutu beschreibt Ubuntu so:
»Ein Mensch mit Ubuntu ist für Andere offen und zugänglich. Er bestätigt Andere und fühlt sich nicht bedroht, wenn jemand gut und fähig ist, denn er oder sie hat ein stabiles Selbstwertgefühl, das in der Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen verankert ist. -- Erzbischof Desmond Tutu in «No Future Without Forgiveness» («Keine Zukunft ohne Vergebung")
Wir haben für diese Linux-Distribution den Namen Ubuntu gewählt, weil wir glauben, dass er die Grundgedanken des Miteinander-Teilens und der Kooperation perfekt trifft, die für die Open-Source-Bewegung so wichtig sind. In der Welt der freien Software arbeiten wir freiwillig zusammen, um Software zu schaffen, die allen nützt. Wir verbessern die Werke Anderer, die wir frei erhalten haben, und teilen unsere Erweiterungen auf der gleichen Basis mit Anderen.
Um zu funktionieren, braucht diese Art der Zusammenarbeit gute Beziehungen zwischen den Entwicklern. Deshalb haben wir uns auf die folgenden Regeln geeinigt. Sie sollen helfen, unsere Zusammenarbeit und Kooperation zu beschreiben, so wie sie unserer Meinung nach aussehen sollte.
Was man bei Ubuntu alles geschenkt bekommt, ist fast ein bisschen unheimlich. Gibt es das? Steckt nicht doch ein finsterer Zweck dahinter?
Dass meins dauernd nach Hause telefoniert und Updates möchte (die es dann auch kriegt), macht mich etwas besorgt, obwohl dabei noch nie etwas sichtbar schief gegangen ist.
Das Linux-Betriebssystem Ubuntu vom Hersteller Canonical wurde vom südafrikanischen Unternehmer MarkShuttleworth mit dem Ziel initiiert, ein umfangreiches und übersichtliches Desktop-System für jeden kostenlos bereitzustellen. Der Erfolg war da, sodass Ubuntu mittlerweile zu den beliebtesten sowie benutzerfreundlichsten Linux-Distributionen gehört und sich somit für Linux-Neueinsteiger eignet.
Als Unterbau dient die alteingesessene Linux-Distribution Debian, was sich vor allem bei der Paketverwaltung bemerkbar macht, die neben Anwendungssoftware auch die ganzen Sicherheitsaktualisierungen für das Betriebssystem umfasst.
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