Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 188, davon 186 (98,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 52 positiv bewertete (27,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.2. 1999 um 14:18:35 Uhr schrieb
Tanna über spontan
Der neuste Text am 24.9. 2019 um 09:46:41 Uhr schrieb
Christine über spontan
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 89)

am 24.2. 2004 um 15:56:41 Uhr schrieb
dudensack über spontan

am 21.9. 2007 um 19:35:23 Uhr schrieb
Christine über spontan

am 26.7. 2002 um 15:51:06 Uhr schrieb
anonymous-k über spontan

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spontan«

Joe Sommy schrieb am 24.5. 1999 um 18:52:05 Uhr zu

spontan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nova Giulianiad hilft Dir die Gitarre
und Laute zu verstehen. Wie Joerg Sommermeyer einmal schrieb, existierte die Gitarre noch zu Tarregas Lebzeiten hauptsächlich in spanischen und italienischen Kuturfeldern. Sein Bonmot, die Gitarre in der Hand eines Engländers sei Blasphemie, wurde von englischen Gitarristen widerlegt!?
Die Gitarre ist im 20. Jahrhundert universell geworden. Millionen Gitarren unterschiedliche Typs wurden in den letzten 40 Jahren verkauft. Andrang und Interesse für Gitarrenuntericht gerieten so immens, daß die wenigen Gitarrepädagogen die Nachfrage kaum befriedigen konnten. Der Boom erzwang die Einrichtung von Gitarreprofessuren an vielen Musikhochschulen. Joerg Sommermeyer und Nova Giulianiad meinten auch, daß Moden, regelrechte Gitarromanien mit ignoranter Indolenz wechseln! Die Gitarre ein facettenreiches Chamäleon, ein schillernder Mythos, quasi pluralistisch sich Sinnbilder antagonistischer Extreme anverwandelnd, metaphernträchtig, assoziativ, symbolhaft wie kein zweites Instument. Den einen suggeriert die Formgebung des Gitarrenkörpers das Weibliche, anderen erscheint der Gitarrenhals als Phallussymbol, provokativ verwandt von Spielern der elektrischen Gitarre in Konzerten der 60iger und 7oiger Jahre, oftmals verbunden mit obszöner Körperhaltung und Gestik: Sinnbild sexueller Befreiung, betonter Jugendlichkeit, revolutionät aufbegehrend gegen die verkalkte Erwachsenenwelt, Exponent expressiv kraftvoller und emotionsgeladener »Power-Music« der Rockwelle mit ihren kräftigen musikalischen Wurzeln im Blues. Den Nimbus als gruppendynamischer Katalysator, den Mythos als Kamerad der Einsamen, das Paradigma des Einzelgängers, das Image naturverbundener Lagerfeuerromantik verdankt die Gitarre hauptsächlich ihrer Präsentation in der Jugend- , Folksong- und Protestbewegung und der vagantenhaften Balladen- und Chansonpoesie z.B. eines Georges Brassens. Die Gitarre ist Abzeichen von Gruppensolidarität, Individualität, Einfachheit und Natürlichkeit, allem Zivilisationsklamauk abhold, Ideal Rousseauschens »Retournons à la nature«, Atmosphäre der Weite, Ambiente des Fernwehs und der Fremde, Sonne und Süden, sentimentale Süße des portugiesischen Fado und archaischer Tanz spanischen Flamenco-Temperaments. Derlei findet sich zuhauf in Literatur, Bildender Kunst und vielen Filmen...

Danny schrieb am 1.1. 2000 um 20:13:24 Uhr zu

spontan

Bewertung: 3 Punkt(e)

Spontan ist so ein Wort für Arschlöcher. Dumme, böse, schlechte Menschen sagen immer sie seien 'spontan'. Und was soll das bitte heißen ? Ist doch nur leeres Gelalle, wenn du mich fragst. Richtige Spontaneität ist doch ganz selten, und wenn dan sagen die Leute nicht vorher extra, daß sie spontan wären. Sonst wär's ja nicht echt.

koloß schrieb am 15.12. 2000 um 15:07:11 Uhr zu

spontan

Bewertung: 1 Punkt(e)

an sebastian:

siehe -

Spontan

Nach so viel Dünnschiß, den ich hier lesen mußte, obwohl ich eigentlich etwas
qualitativeren Stoff für meine Schwerpunkt-Semester-Aufgabe für Joost (grüßle)
holen wollte, bleibt mir nix anderes übrig nach, sich ein Messer irgendwo
hinzurammen und eine Absabbelei von Gitarren über sich ergehen zu lassen, nun
folgendes in die Welt der Kommunikation zu spülen:

Spontan sein heißt, aus einer Schublade auszubrechen, in die man von der
Umwelt gesteckt wurde.

Einen schönen Abend noch.


AFFE

Sebastian schrieb am 12.4. 2000 um 22:32:24 Uhr zu

spontan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach so viel Dünnschiß, den ich hier lesen mußte, obwohl ich eigentlich etwas qualitativeren Stoff für meine Schwerpunkt-Semester-Aufgabe für Joost (grüßle) holen wollte, bleibt mir nix anderes übrig nach, sich ein Messer irgendwo hinzurammen und eine Absabbelei von Gitarren über sich ergehen zu lassen, nun folgendes in die Welt der Kommunikation zu spülen:

Spontan sein heißt, aus einer Schublade auszubrechen, in die man von der Umwelt gesteckt wurde.

Einen schönen Abend noch.

zx6 schrieb am 7.4. 1999 um 17:29:22 Uhr zu

spontan

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer auf alle Eventualitäten vorbereitet ist, kann spontan reagieren! (zx6@gmx.de)

Dana schrieb am 20.7. 2000 um 13:06:47 Uhr zu

spontan

Bewertung: 1 Punkt(e)

Unter spontan verstehe ich zum Beispiel, wenn man noch spätabends unter der Woche jemanden anrufen kann, ob er denn Lust hat, noch etwas zu unternehmen, und dann direkt ja sagt. Oder wenn am Samstag abend mit Freunden beschließt, doch nicht wie bereits vorher geplant Party machen zu gehen, sondern stattdessen sich aufmacht, in die Niederlande für die Nacht zu fahren.
Und nicht, wenn man das Wort nur benutzt, um seinen Zeitgenossen einen Wink mit dem Zaunpfahl für bestimmte Aktivitäten zu geben.

polli schrieb am 24.5. 1999 um 17:32:48 Uhr zu

spontan

Bewertung: 2 Punkt(e)

spontan sind die reaktionen eines kindes, da es nicht nachdenkt, was jetzt andere an seiner stelle machen würden, oder wobei am meißten gewinn rauskommt. spontan ist mein grinsen wenn ich in ein lachendes gesicht sehe

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