Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 26 (63,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (29,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.5. 2001 um 20:36:14 Uhr schrieb
Nils Holgersson über Pornobalken
Der neuste Text am 31.3. 2022 um 12:16:57 Uhr schrieb
Christine über Pornobalken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 21.8. 2002 um 17:39:22 Uhr schrieb
Willard über Pornobalken

am 23.8. 2020 um 11:37:31 Uhr schrieb
Christine über Pornobalken

am 13.6. 2019 um 22:49:42 Uhr schrieb
Christine über Pornobalken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pornobalken«

jezabel schrieb am 4.7. 2001 um 11:41:31 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 10 Punkt(e)

entweder ein schwarzer balken, mit dem augen und geschlechtsteile zensiert werden. oder ein schnurrbart, mit dem der träger sich selbst disqualifiziert. zumindest disqualifiziert er sich als sexualpartner für mich.

Nils Holgersson schrieb am 5.5. 2001 um 20:36:14 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Pornobalkein ist ein Schnurrbart. Kam oft in Pornofilmen vor. Wird grad wieder Mode. Ekelhaft sowas. Nur Magnum steht das Ding ausgezeichnet. Aber der ist ja auch ein Sex-Symbol.

stoner the dark troll schrieb am 7.6. 2002 um 21:00:58 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 4 Punkt(e)

abwertender begriff für eine art von gesichtsbehaarung, die diesen titel durchaus verdient hat, denn schließlich war der schnauzbart bei pornodarstellern in den 70er jahren sehr beliebt.

Frau schrieb am 7.6. 2015 um 22:29:48 Uhr zu

Pornobalken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rümker: Karl Ludwig Christian R., Astronom, geboren zu Neubrandenburg (nicht zu Stargard, wie bei R. Wolf und Hellmann zu lesen) am 28. Mai 1788, † zu Lissabon am 21. December 1862. Sohn eines mecklenburg-strelitz’schen Hofrathes, empfing R. theils im Elternhause teils imGrauen Klosterzu Berlin eine gründliche Bildung; seine ausgesprochene mathematische Neigung ließ ihn dem Baufache sich zuwenden, er absolvirte die Berliner Akademie und bestand 1807 die Prüfung als preußischer Bauconducteur. Allein die traurigen Zustände Preußens in jenen Tagen ließen keine Hoffnung auf Weiterkommen im Civildienste zu, und da auch in Hamburg, wohin sich R. von Berlin zunächst wandte, die Aussichten keine günstigeren zu sein schienen, so entschloß er sich kurz, ging nach England und trat in den Seedienst ein. Als Seecadett durchfuhr er, theils auf Kauffahrteischiffen, theils auf Fahrzeugen der ostindischen Compagnie alle Oceane, bis er zuletzt als Schiffslieutenant und Navigationslehrer der Mittelmeerflotte zugetheilt wurde. Als solcher kämpfte er gegen die Franzosen und machte das Bombardement Algiers (durch Lord Exmouth) mit, zugleich aber sollte diese Stellung dazu dienen, eine vollständige Wendung seines Lebensschicksales herbeizuführen. Bei einem Besuche in Genua lernte R. nämlich zufällig den bekannten Astronomen Baron Zach kennen, der schon öfter wohlthätig bestimmend in das Leben junger Gelehrten eingegriffen hatte; derselbe regte Rümker’s astronomischen Eifer von neuem an, nahm mehrere von demselben gemachte Ortsbestimmungen in seineMonatliche Correspondenz“ auf und bewirkte es wesentlich, daß R. 1817 aus dem englischen Dienste ausschied und die Leitung der Hamburger Navigationsschule übernahm. Diese führte er bis 1821, in welchem Jahre er dem für die Colonie Neusüdwales neuernannten Gouverneur Sir Thomas Brisbane nach Australien folgte, und zwar zunächst als Privatastronom, später als Astronom der Colonie am „Flagstaff-Observatoriumzu Paramatta. Diese Sternwarte ist durch Rümker’s Arbeiten rasch berühmt geworden, und seine Nachfolger Dunlop und Neumayer sind völlig in seine Fußstapfen getreten. Anno 1831 kehrte R. in seine frühere, jetzt aber sehr erweiterte Stellung als Director der Seemannsschule und Sternwarte zu Hamburg zurück und widmete sich deren Geschäften mit einem für seine Gesundheit wohl zu großen Eifer. Es kam nicht selten vor, daß er nach beim Beobachten durchwachter Nacht fünf bis sieben Unterrichtsstunden des Tages ertheilte. So gewann denn ein älteres asthmatisches Leiden immer mehr Gewalt über ihn und veranlaßte ihn, 1857 sein Amt niederzulegen und nach der ihm aus früherer Zeit in lieber Erinnerung stehenden portugiesischen Hauptstadt überzusiedeln, deren milde Luft freilich auch der fortschreitenden Krankheit nicht Einhalt zu thun vermögend war.

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