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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.9. 2001 um 23:18:34 Uhr schrieb
Dortessa über Palme
Der neuste Text am 11.2. 2024 um 07:41:25 Uhr schrieb
Gabi über Palme
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 1.1. 2003 um 02:43:50 Uhr schrieb
voice recorder über Palme

am 7.11. 2019 um 09:10:11 Uhr schrieb
Christine über Palme

am 12.7. 2008 um 13:41:55 Uhr schrieb
Mattlackierer über Palme

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Palme«

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:27:52 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Caryota mitis
Fischschwanzpalme
Mittelgroße, als dichte Gruppe aus schlanken, braunen Stämmen wachsende Palme mit leicht überhängenden, wie bei allen Caryota-Arten sehr ungewöhnlichen, doppelt gefiederten Blättern. Die einzelnen Fiederchen sind von fischschwanzförmiger Gestalt. Wie alle anderen Caryota und auch die nahe verwandten Arenga-Arten, blüht jede Pflanze nur einmal. Von oben nach unten am Stamm erscheinen dann perlschnurartige, stark verzweigte Blütenstände. Die Früchte enthalten wie bei Arenga und Wallichia kleine Kristalle, die bei Berührung ein starkes Brennen verursachen.
C. mitis ist über ganz Südasien verbreitet und vor allem in den Tropen ein sehr beliebter Garten- und Parkbaum. Auch als Topfpflanze ist sie häufig anzutreffen. Die Fischschwanzpalme ist eine sehr geeignete und recht robuste Zimmerpflanze. Am besten steht sie warm und hell, aber nicht der direkten Sonne ausgesetzt. Sie verträgt recht kühle Temperaturen und etwas Lufttrockenheit. Unter guten Bedingungen wachsen die Pflanzen sehr rasch.

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:26:13 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bismarckia nobilis
Bismarck-Palme
Massive, stattliche Palme mit dickem, glattem, solitärem Stamm und großen. blauviolett bereiften Fächerblättern. Die Früchte sind braun und recht groß. Bismarckia ist nur auf Madagaskar verbreitet. Als Zierbaum ist sie in den Tropen hoch geschätzt und gelegentlich anzutreffen.
Bei hohen Sommertemperaturen wächst Bismarckia recht rasch und ist mit etwas Aufmerksamkeit nicht schwierig zu kultivieren. Wichtig sind tiefe Töpfe um die kräftigen Wurzeln nicht zu behindern. Fröste bis -20°C werden nur von großen Exemplaren vertragen

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:26:52 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Brahea edulis
Guadalupe-Palme
Große, robuste und recht schnell wachsende Fächerpalme mit starkem, dunkelbraunem, genarbtem Stamm. Die zahlreichen, eher kurz gestielten und tief dunkelgrünen Blätter bilden eine dichte Krone, sind fast kreisrund und von äußerst ledriger Struktur. Die Blattbasis umhüllt die Stammkrone mit einem dichten Gewebe aus orangebraunen Fasern. Die massigen Fruchtstände tragen große, dunkelbraune, eßbare Früchte mit süßem wenn auch etwas holzigem Geschmack. B. edulis ist in Ihrer Heimat, der winzigen Felseninsel Guadalupe im Pazifik vor der Küste Mexikos, durch Ziegen ernsthaft vom Aussterben bedroht, wird jedoch in vielen Ländern der Erde sehr erfolgreich kultiviert

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:35:20 Uhr zu

Palme

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jubaea chilensis
Chilenische Honigpalme
Gewaltige, bis 25m hohe Palme mit sehr massivem, grauem Stamm (bis 1,5m ø) und einer weit ausladenden Krone aus fast ungestielten, etwa 5m langen, steifen, ledrigen Fiederblättern. Die Blütenstände sind zwischen den großen Blättern verborgen und tragen etwa walnußgroße, gelbe Früchte. Die hartschaligen Samen sind eßbar mit einem Geschmack ähnlich der Kokosnuß. Jubaea stammt aus einem kleinen Gebiet an der Pazifikküste Mittelchiles und wächst dort in trockener Strauch- und Dornbuschvegetation. In Kultur ist diese schöne, robuste und sehr wertvolle Palme von England bis Australien zwar weit verbreitet aber dennoch selten anzutreffen. Die kultivierung der Chilenische Honigpalme bereitet kaum Probleme, sie wächst allerdings nur sehr langsam

patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:27:08 Uhr zu

Palme

Bewertung: 2 Punkt(e)

Butia capitata
Geleepalme
Große, eher langsam wachsende, solitäre Fiederpalme mit robustem, grauem Stamm und einer eher lockeren Krone aus elegant zurückgebogenen. V-förmig gefiederten, graugrünen Blättern. Die Blütenstände tragen große Mengen gelber, fast aprikosengroßer Früchte, die im Geschmack etwas an Ananas erinnern und zu Marmeladen oder Gelees verarbeitet werden können. Jungpflanzen sind von anderen Butia-Arten kaum zu unterscheiden.
B. capitata ist weit verbreitet im östlichen und südlichen Brasilien und in Uruguay in Savannen und auf Weideflächen, generell auf Sandböden. Auch in Kultur ist sie in warm temperierten Regionen recht häufig anzutreffen

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