Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
67, davon 67 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (40,30%) |
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0,179 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 30.9. 2001 um 23:18:34 Uhr schrieb Dortessa
über Palme |
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am 11.2. 2024 um 07:41:25 Uhr schrieb Gabi
über Palme |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 23) |
am 2.4. 2004 um 21:31:58 Uhr schrieb entfremdet über Palme
am 6.10. 2020 um 07:52:11 Uhr schrieb Christine über Palme
am 12.7. 2010 um 20:40:18 Uhr schrieb S&T über Palme
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Palme«
patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:26:52 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Brahea edulis
Guadalupe-Palme
Große, robuste und recht schnell wachsende Fächerpalme mit starkem, dunkelbraunem, genarbtem Stamm. Die zahlreichen, eher kurz gestielten und tief dunkelgrünen Blätter bilden eine dichte Krone, sind fast kreisrund und von äußerst ledriger Struktur. Die Blattbasis umhüllt die Stammkrone mit einem dichten Gewebe aus orangebraunen Fasern. Die massigen Fruchtstände tragen große, dunkelbraune, eßbare Früchte mit süßem wenn auch etwas holzigem Geschmack. B. edulis ist in Ihrer Heimat, der winzigen Felseninsel Guadalupe im Pazifik vor der Küste Mexikos, durch Ziegen ernsthaft vom Aussterben bedroht, wird jedoch in vielen Ländern der Erde sehr erfolgreich kultiviert
patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:35:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Jubaea chilensis
Chilenische Honigpalme
Gewaltige, bis 25m hohe Palme mit sehr massivem, grauem Stamm (bis 1,5m ø) und einer weit ausladenden Krone aus fast ungestielten, etwa 5m langen, steifen, ledrigen Fiederblättern. Die Blütenstände sind zwischen den großen Blättern verborgen und tragen etwa walnußgroße, gelbe Früchte. Die hartschaligen Samen sind eßbar mit einem Geschmack ähnlich der Kokosnuß. Jubaea stammt aus einem kleinen Gebiet an der Pazifikküste Mittelchiles und wächst dort in trockener Strauch- und Dornbuschvegetation. In Kultur ist diese schöne, robuste und sehr wertvolle Palme von England bis Australien zwar weit verbreitet aber dennoch selten anzutreffen. Die kultivierung der Chilenische Honigpalme bereitet kaum Probleme, sie wächst allerdings nur sehr langsam
patti schrieb am 1.10. 2001 um 15:24:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Allagoptera arenaria
Restinga-Palme
Kleine, bis im hohe, buschartige Fiederpalme mit verzweigtem, unterirdischem Stamm und sehr ledrigen, unterseitig silbrigen, wirr gefiederten Blättern. Die Blütenstände wachsen senkrecht aus der Blattkrone und tragen kleine, grüngelbe, eßbare Früchte.
A. arenaria wächst in Südostbrasilien direkt an der Küste in Sanddünen bis an die Hochwasserlinie. In Kultur ist sie nicht häufig zu sehen.
Außer einem vollsonnigen Standort und einem sandigen, gut dränierten Substrat stellt sie keine besonderen Ansprüche. Leichte Fröste werden vertragen. Unter guten Bedingungen wächst sie recht rasch und blüht schon nach wenigen Jahren
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Erstellt am 1.7. 2001 um 18:03:19 Uhr von biggi, enthält 23 Texte
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