Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
190, davon 187 (98,42%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.2. 1999 um 17:42:08 Uhr schrieb Tam
über normal |
Der neuste Text |
am 13.4. 2024 um 22:20:41 Uhr schrieb Hempels Schweinebratensenf
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Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 83) |
am 12.4. 2005 um 19:59:38 Uhr schrieb Minari über normal
am 10.2. 2013 um 23:55:35 Uhr schrieb Christine über normal
am 30.1. 2009 um 09:17:51 Uhr schrieb kitzel über normal
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Normal«
Tam schrieb am 8.2. 1999 um 17:42:08 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
...also, wissense, Frau Schmitz, was die da drüben alles treiben, diese seltsamen Gestalten da, also normal ist das nicht, sach ich ihnen! Sie, die ham nur Sex im Kopf, und schlafen bis Mittag, angeblich weil sie die ganze Nacht am Computer sitzen und mit einem Blaster rumspielen tun. Ich sach ihnen eins, Frau Schmitz, pervers ist das! Und wenn man ihnen mal begegnet bei Aldi oder im Hl-Markt, da könnse mal sehen, daß die auch nich richtig essen tun, nur Schokoriegel und Milch. Angeblich sind das alles Gestalter. Was soll man sich dadrunter schon vorstellen, ich sach ihnen eins, Gestalten sind das, und zwar ganz eigenartige! Und Namen haben die! »Dragan«, hat man so was schon gehört, frag ich sie, oder »Alvar« so heiß man doch einfach nicht, ich bitt sie! Also ne, ne, Frau Schmitz, normal ist das nicht, das sach ich ihnen!
Lydia schrieb am 7.8. 2001 um 17:18:43 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
normal gibts nicht.
ich habe in meinem ganzen leben noch keinen normalen menschen getroffen, bin 17.
jeder ist verrückt, es gibt heutzutage nichts, woran man sich festhalten kann, moral ist futsch, eltern benehmen sich wie ihre kinder und kinder wollen wie erwachsene sein, das kann nicht gehen.
es gibt keinen normalen sex, meine oma fände das, was ich mache pervers, weil sie schon die männer mit denen ich es mache, pervers findet, ich finde das alles wunderwunderschön. ich finde es unnormal gar keinen sex zu haben, aber daran ist wenigstens nichts pervers.
in nem gothicclub bin ich unauffällig, auf der straße aber bin ich unnormal.
aber was kommt mir da auf der straße entgegen?
eine fette wachtel mit rauswachsender blondierungsdauerwellenvokuhila, damenbart und einem glitzernden tshirt mit der aufschrift »zicke«, sechs unerzogene, mutierte, mit eiscreme beschmierte monster, die man kinder nennt, im schlepptau.
ich wohn in berlin und das ist hier normal.
eine art von sicherheit im stetigen wandel der zeit.
Peer schrieb am 19.10. 2001 um 14:39:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es ist normal, verschieden zu sein!
Renommierte Journalisten unterstützen 2. Schülerzeitungs-Wettbewerb der
Bundesvereinigung Lebenshilfe
"Immer noch stehen viele Hindernisse zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen: Angst,
Unkenntnis, Ablehnung. Sie aus dem Weg zu räumen, gehört zu den wichtigen und viel zu sehr vernachlässigten
Aufgaben von uns Journalisten." Das sagt Axel Hacke, Buchautor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung. Er
gehört mit Fernsehmoderator Roger Willemsen und anderen renommierten Journalisten und Journalistinnen
erneut zur Jury des Schülerzeitungs-Wettbewerbs der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit
geistiger Behinderung.
Die Selbsthilfeorganisation ruft die Redaktionen aller Schülerzeitungen im deutschsprachigen Raum auf, sich
mit einer Reportage, einem Feature oder Interview zum Thema »Es ist normal, verschieden zu sein« zu
beteiligen. Als Preise winken wie im vergangenen Jahr Besuche im Fernsehstudio sowie in Zeitungs- und
Agenturredaktionen - beste Gelegenheit, den Medienprofis einmal selbst Löcher in den Bauch zu fragen.
Neben gedruckten Beiträgen werden auch Internet-Artikel angenommen.
Einsendeschluss ist der 30. September 2002. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt's bei der
Bundesvereinigung Lebenshilfe, Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg, Stichwort
»Schülerzeitungs-Wettbewerb«. Oder unter Telefon 06421/491-129 bei Peer Brocke.
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