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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 21:35:01 Uhr schrieb
monty über nasenpopel
Der neuste Text am 18.9. 2017 um 23:03:48 Uhr schrieb
Christine über nasenpopel
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(insgesamt: 20)

am 31.5. 2007 um 21:55:42 Uhr schrieb
tobsen über nasenpopel

am 14.7. 2007 um 10:44:30 Uhr schrieb
stink über nasenpopel

am 11.9. 2007 um 16:44:49 Uhr schrieb
Billy Bob über nasenpopel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nasenpopel«

elfboi schrieb am 4.10. 2002 um 07:32:57 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)


Richtiges Benehmen beim Lesen von Benimmkolumnen

Wenn der Mensch auf die Welt kommt, ist es um sein Benehmen eher mau bestellt. Neugeborene sind zumeist unhöflich, rücksichtslos, stoffelig und rabaukenhaft. Von Manieren kaum eine Spur. Oft hat sich Jahre, Jahrzehnte und manchmal Jahrhunderte später noch nicht viel getan. Alles ist beim muffigen Alten geblieben. Sprich: das kleine Gör ist zu einem großen geworden.

Warum das ganze Elend? Weil niemand so recht weiß, wie man mit Würde und Verstand einen richtigen Benimmtipp liest, versteht und fürderhin beherzigt. Diese schlimme Lücke in der sittlichen Bildung des Menschengeschlechts muss endlich und endgültig verriegelt und vernagelt werden.

Der Stammtisch Unser Huhn hat sich selbstlos bereit gefunden, die besten Ratschläge aus seinem Schatzkästlein des richtigen Schicklichkeitsschliffs herauszukramen, um sie in unregelmäßiger Reihenfolge, hier an diesem Ort, allen Menschen mit einem Restchen guten Willens ans Herz zu legen.

Damit in den kommenden Wochen alles gut gelingt und, bildlich gesprochen, keine Wissenshäppchen über den Tellerrand gucken, sollte das Folgende berücksichtigt werden:

Man komme dem Bildschirm nicht näher als 15 Zentimeter.

Flegelhafte Ausrufe wie »Plakativ-populistisches Geplauder blödester Provenienz« sind zu unterlassen. Dabei regnet nämlich Speichel auf den Monitor und verhagelt jede Chance beim anderen Geschlecht.
Für jeden Besucher wird der Satz »Das hier ist mein eingespeichelter 14-Zoll-Monitor Er heißt Heribert« ein Alptraum sein und bleiben.
Man vermeide es, dem Gerät, vor dem man sitzt, seinen

Atem ins Gesicht zu blasen. Den Gesetzen der Höflichkeit zuwider laufen auch schrilles Pfeifen und sehr lautes Niesen vor dem Bildschirm sowie das aufdringliche Anstarren oder gar das mephistophelische Angrinsen desselben.
Man bedenke: Das Verschmieren von Nasenpopeln auf dem

Monitor lässt manche Kernaussage leicht hinter einem unschönen Huppel verschwinden. Auch unterm Stuhl oder hinter einem schönen Gemälde hat ein Nasenpopel nichts zu suchen. Deshalb machen wir es zur Beauflagung, sie anderweitig unterzubringen.
Die Maus ist stillzuhalten, sonst wird aus der schönsten

Benehmensregel rasch Chubbastentalas. Am Ende des Benimmtipps darf das Lesen eingestellt, seine Beherzigung aber unter keinen Umständen vergessen werden. Das ist Grundbedingung für jede weitere Zusammenarbeit.

Boogaloo schrieb am 1.4. 2001 um 15:59:24 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 5 Punkt(e)

jetzt wo wir nicht mehr rauchen, stehen hier keine Aschenbecher mehr rum, wo man Popel reinschmieren kann. Blöd, das. Nun muss ich auf die alte Unsitte zurückgreifen, Popel unter die Tischplatte zu schmieren. Wenn man unseren Tisch von unten betrachtet, findet man dort eine bizarre Landschaft alter angetrockneter Popel. Insgesamt zirka ein halber Quadratmeter Popelmosaik.
Wahrscheinlich werde nicht ich es sein, die dereinst den Spachtel zückt...

Nils schrieb am 28.2. 2001 um 01:07:45 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die internationale Nasenpopel-Vereinigung wird in Kürze die Gründung des Nasenpopel-Instituts für angewandte Blasphemie bekanntgeben. Haltet also Ausschau nach weiteren Meldungen.

Lord Caramac der Planlose
Seine Arroganz Papst Müsli I.
(by authority of the House of the Apostles of Eris)

Elki schrieb am 10.11. 1999 um 11:41:56 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hab mal ein Interview mit Rammstein gemacht - die Antwort was sie zu ihrer Feuershow zu sagen haben: Die Popel werden immer so schwarz!

troubadix schrieb am 29.5. 2000 um 16:06:52 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 2 Punkt(e)

.. wenn man sich beim Vorstellungsgespräch einen besonders stattlichen herausopperiert, kann man schon gewaltigen Eindruck schinden.
Noch besser profilieren kann man sich aber mit einem gut gemeinten, deftigen Furz, bei dem die Arschrosette so richtig flattert und ein wenig darmsaft auslässt.

Hase schrieb am 19.2. 2004 um 18:51:49 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Nasenborkologe sagt: Der Nasenpopel ist eine Ressource die verspeist den gesamten segensreichen Nutzen Ihrer Existenz zu entfalten in der Lage ist.

Esst mehr Borken! Am besten sind die hellgelben, festen, im vorderen Teil der Nase gereiften!

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