Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 93, davon 92 (98,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (39,78%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 21:35:01 Uhr schrieb
monty über nasenpopel
Der neuste Text am 18.9. 2017 um 23:03:48 Uhr schrieb
Christine über nasenpopel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 1.7. 2009 um 13:09:18 Uhr schrieb
mesi über nasenpopel

am 16.11. 2005 um 12:48:38 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über nasenpopel

am 16.11. 2005 um 12:49:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über nasenpopel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nasenpopel«

Boogaloo schrieb am 1.4. 2001 um 15:59:24 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 5 Punkt(e)

jetzt wo wir nicht mehr rauchen, stehen hier keine Aschenbecher mehr rum, wo man Popel reinschmieren kann. Blöd, das. Nun muss ich auf die alte Unsitte zurückgreifen, Popel unter die Tischplatte zu schmieren. Wenn man unseren Tisch von unten betrachtet, findet man dort eine bizarre Landschaft alter angetrockneter Popel. Insgesamt zirka ein halber Quadratmeter Popelmosaik.
Wahrscheinlich werde nicht ich es sein, die dereinst den Spachtel zückt...

elfboi schrieb am 4.10. 2002 um 07:32:57 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)


Richtiges Benehmen beim Lesen von Benimmkolumnen

Wenn der Mensch auf die Welt kommt, ist es um sein Benehmen eher mau bestellt. Neugeborene sind zumeist unhöflich, rücksichtslos, stoffelig und rabaukenhaft. Von Manieren kaum eine Spur. Oft hat sich Jahre, Jahrzehnte und manchmal Jahrhunderte später noch nicht viel getan. Alles ist beim muffigen Alten geblieben. Sprich: das kleine Gör ist zu einem großen geworden.

Warum das ganze Elend? Weil niemand so recht weiß, wie man mit Würde und Verstand einen richtigen Benimmtipp liest, versteht und fürderhin beherzigt. Diese schlimme Lücke in der sittlichen Bildung des Menschengeschlechts muss endlich und endgültig verriegelt und vernagelt werden.

Der Stammtisch Unser Huhn hat sich selbstlos bereit gefunden, die besten Ratschläge aus seinem Schatzkästlein des richtigen Schicklichkeitsschliffs herauszukramen, um sie in unregelmäßiger Reihenfolge, hier an diesem Ort, allen Menschen mit einem Restchen guten Willens ans Herz zu legen.

Damit in den kommenden Wochen alles gut gelingt und, bildlich gesprochen, keine Wissenshäppchen über den Tellerrand gucken, sollte das Folgende berücksichtigt werden:

Man komme dem Bildschirm nicht näher als 15 Zentimeter.

Flegelhafte Ausrufe wie »Plakativ-populistisches Geplauder blödester Provenienz« sind zu unterlassen. Dabei regnet nämlich Speichel auf den Monitor und verhagelt jede Chance beim anderen Geschlecht.
Für jeden Besucher wird der Satz »Das hier ist mein eingespeichelter 14-Zoll-Monitor Er heißt Heribert« ein Alptraum sein und bleiben.
Man vermeide es, dem Gerät, vor dem man sitzt, seinen

Atem ins Gesicht zu blasen. Den Gesetzen der Höflichkeit zuwider laufen auch schrilles Pfeifen und sehr lautes Niesen vor dem Bildschirm sowie das aufdringliche Anstarren oder gar das mephistophelische Angrinsen desselben.
Man bedenke: Das Verschmieren von Nasenpopeln auf dem

Monitor lässt manche Kernaussage leicht hinter einem unschönen Huppel verschwinden. Auch unterm Stuhl oder hinter einem schönen Gemälde hat ein Nasenpopel nichts zu suchen. Deshalb machen wir es zur Beauflagung, sie anderweitig unterzubringen.
Die Maus ist stillzuhalten, sonst wird aus der schönsten

Benehmensregel rasch Chubbastentalas. Am Ende des Benimmtipps darf das Lesen eingestellt, seine Beherzigung aber unter keinen Umständen vergessen werden. Das ist Grundbedingung für jede weitere Zusammenarbeit.

Gerd schrieb am 21.1. 1999 um 17:40:10 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 3 Punkt(e)

In holländischer Sprache gibt es ein Buch, wie man mehr Nasenpopel herausholen kann. Eine dt. Übersetzung ist aber nicht geplant.

Nils schrieb am 10.1. 2001 um 09:20:18 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da war doch mal bei TV Total ein Ausschnitt aus der Harald-Schmidt-Show zu sehen, wie Harald einen fetten Nasenpopel auf die Schulter von seinem Anzug niest, woraufhin die Kamera heranzoomt, so daß alle sehen können, daß der Popel strahlend blütenweiß ist. Harald grinst und schnippst ihn weg...

strunz schrieb am 27.5. 2001 um 20:25:19 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kommt aus der Nase. Schmeckt gut. Guter Zeitvertreib ihn während einer langen Reise, weil trockene Luft etc. mit großem Fingersptizengefühl aus der Nase zu fördern. wobei aufzupassen ist, daß niemand es merkt, sonst könnte der Satz kommenNach Erdöl bohren ist da ein viel lukrativeres Metier.«. oder auch nur so ähnlich

Hase schrieb am 19.2. 2004 um 18:51:49 Uhr zu

nasenpopel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Nasenborkologe sagt: Der Nasenpopel ist eine Ressource die verspeist den gesamten segensreichen Nutzen Ihrer Existenz zu entfalten in der Lage ist.

Esst mehr Borken! Am besten sind die hellgelben, festen, im vorderen Teil der Nase gereiften!

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