Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
950, davon 908 (95,58%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 184 positiv bewertete (19,37%) |
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-0,005 Punkte, 453 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 8.5. 2000 um 12:46:40 Uhr schrieb Uli
über nackt |
Der neuste Text |
am 5.8. 2024 um 16:25:28 Uhr schrieb Julian
über nackt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 453) |
am 2.11. 2010 um 12:16:37 Uhr schrieb Celeste über nackt
am 25.10. 2006 um 03:19:07 Uhr schrieb koo über nackt
am 15.9. 2005 um 13:59:07 Uhr schrieb peter über nackt
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nackt«
Angelus schrieb am 23.1. 2003 um 20:58:41 Uhr zu
Bewertung: 14 Punkt(e)
Eines sehr heißen Tages im letzten oder vorletzten Sommer schwamm ich nackt in meinem Lieblingssee, der ganz versteckt und einsam im Wald liegt, wo genau, das verrate ich hier keinem. Wie immer war ich der einzige »Badegast«. Als ich endlich das Wasser verließ und nach meinem Handtuch griff, stand plötzlich wie aus dem Nichts diese junge Frau in Jeans und T-Shirt vor mir. Sie sah mich mit großen Augen an und richtete zu meiner nicht geringen Überraschung folgende Frage an mich: »Darf man hier nackt baden?« - was ich natürlich, mich um einen betont gleichgültigen Tonfall bemühend, gerne bejahte. »Ich glaube, ich warte damit, bis Sie gegangen sind«, waren ihre nächsten wiederum äußerst bemerkenswerten, aber genauso ernüchternden Worte, woraufhin ich mich mit einem unbestimmten Grunzen auf meiner Decke niederließ und mein Buch aufschlug. Nachdem die Frau eine Weile stumm auf den Teich hinausgeblickt hatte, fragte sie mich schließlich, wie lange ich noch zu bleiben gedenke. Als ich mit heiserer Stimme »so mindestens eine halbe Stunde« antwortete, fragte Sie, ob sie sich solange neben mich auf mein Strandtuch setzen dürfe. Ich deutete wortlos jedoch mit einladendender Geste auf den Platz neben mir, den sie aber erst nach einer weiteren Minute einnahm. Sie bot mir von ihren selbstgebackenen Heidelbeer-Muffins an, die sie aus ihrer Stofftasche hervorzauberte. Ich war zu aufgeregt, um den Geschmack der kleinen Kuchen wirklich zu genießen. Sie wies mich auf den Zickzackflug der blauschillernden Libellen hin, und ihre Augen, die ebenfalls blau waren, leuchteten. Sie trug Jeans und ein rotes T-Shirt. Ich war nackt. Sie saß direkt neben mir. Ein einziges Mal lachte sie kurz, als eine Eichel vom Baum in meinen Schoß fiel. Sie erzählte, daß sie auf Besuch bei ihrer Tante in F. sei und daß sie sonst nie vom Bauernhof ihrer Eltern fortkäme. Sie nahm mein Buch und fragte, wer John Irving sei, dessen Namen sie deutsch aussprach. Als die halbe Stunde schließlich vorbei war, zog ich mich an und sie stand auf, damit ich meine Decke einpacken konnte, setzte sich aber sofort wieder, jetzt auf ihre Stofftasche. Wir sagten einander tschüß. Bevor ich in den Wald eintauchte, wandte ich mich um, und sah, daß sie wieder stand und mir nachsah, als wartete sie, bis ich endlich verschwunden wäre. Auf dem Heimweg mußte ich fortwährend gegen die Versuchung ankämpfen, auf der Stelle wieder umzukehren.
Uli schrieb am 8.5. 2000 um 12:46:40 Uhr zu
Bewertung: 46 Punkt(e)
Der natürliche Zustand. Nichts peinliches. Nichts unanständiges. Und wenn der Wind weht spürst Du endlich, wieviel Haut Du besitzt.
Koni schrieb am 18.7. 2007 um 15:47:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Mit etwa 14 oder 15 Jahren hatte ich mir einen orangen, sehr knapp geschnittenen Slip gekauft, der eigentlich fast zu klein war, den ich aber gerade deshalb sehr erregend fand. Eines Tages fragte ich meine Mutter, die in Sachen »Moral« äusserst streng war, ob ich auf dem Balkon der leer stehenden Ferienwohnung sonnenbaden dürfe. Sie bejahte, so lag ich denn mit dem orangen Slip auf dem Balkon. Sie schaute kurz nach, um mir zu sagen, sie müsse jetzt weg, dann sah sie den Slip und sagte: »Nicht mit dem da. Ich habe dir schon mehrmals gesagt, der ist zu knapp, der erregt dich nur«. Das stimmte.
So wartete ich, bis sie weg war. Dann zog ich ihn aus.
Lukas schrieb am 17.4. 2018 um 00:20:09 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Patrick schrieb am 15.4. 2018 um 13:21:38 Uhr über
„nackt“:
Jungs-die-sich-selbst-den-Arsch-verhauen machen dies meistens nackt, sagt man. Leider lassen sie sich dabei nur selten zuschauen. Ich glaube, es würde mich megageil machen, wenn ich mal zusehen könnte, wie sich so ein Junge mal richtig kräftig seinen nackten Arsch selbst versohlt.
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Lukas schrieb am 16.4. 2018 um 00:01:07 Uhr über
„nackt“:
Was zahlst denn dafür, wenn ich dich dabei zusehen lasse?
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Patrick schrieb am 16.4. 2018 um 15:44:12 Uhr über
„nackt“:
Ich bin kein alter, fetter Spannersack und will ganz sicher nichts zahlen. Aber wenn du, wie ich, unter 25 bist und auch einen gut gebauten, athletischen Körper zu bieten hast, würde ich dir gerne zusehen, mich daran aufgeilen und dann alles tun, worauf wir dabei Lust bekommen. Alles ganz ohne finanzielle Interessen, aber auch ohne Grenzen, wenn du es willst.
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Okay, Patrick. Das machen wir so. Genau so! Ruf mich an oder SMS 01722828628. Ich freu mich. Lukas
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