Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 16 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (52,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.12. 2001 um 19:05:33 Uhr schrieb
Mäggi über kubismus
Der neuste Text am 6.1. 2020 um 11:40:24 Uhr schrieb
Matthias Schmidt über kubismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 14.1. 2003 um 10:55:08 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über kubismus

am 1.7. 2002 um 14:29:13 Uhr schrieb
laica über kubismus

am 28.7. 2014 um 18:07:50 Uhr schrieb
August über kubismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kubismus«

Mäggi schrieb am 4.12. 2001 um 19:05:33 Uhr zu

kubismus

Bewertung: 4 Punkt(e)

die kubisten haben bestimmt viele drogen genommen. denn manchmal, wenn ich zuviel gekifft habe, ins bett gehe und bei geschlossenen augen noch ein bißchen abdrifte, dann sehe ich lichtblitze und fetzen von bildern, die sich rotierenderweise zu einem kubistischen kunstwerk zusammenfügen...

Hamlet Hamster UK schrieb am 28.10. 2002 um 18:00:31 Uhr zu

kubismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Kubismus wurde von Pablo Picasso und George Braque »erfunden« als sie sich bei einem künstlerischen »Happening« gegenseitig mit einem großen Hammer die Fingernägel blau schlugen. So entstand aber nicht nur der Kubismus, sondern auch die Künstlergruppe »Blauer Reiter«. Joachim Witt nahm diese Thematik auf und verarbeitete sie auf seine Weise zu Zeiten der berühmten Neuen-Deutschen-Welle.

Es läßt sich also mit ziemlich genauer Sicherheit sagen, daß der Kubismus, laut George Sand, als küstlerische Kampfsportart längst etabliert, jedoch vom Olympischen Kommitee noch nicht anerkannt ist.

Vom ewigen Kampf um Anerkennung handelt übriges Joachim Witts Album »Bayreuth 1«.

KIA schrieb am 3.3. 2005 um 08:47:28 Uhr zu

kubismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

was mäggi schreibt, ist, abgesehen davon, daß es besser ohne drogen geht, ziemlich richtig gespürt; wesahlb ich mich dazugeselle:

also für mcnep (z.b.), weil der so produktiv provozieren kann...

"schau mal, der nagel!
http://www.artchive.com/artchive/b/braque/v_pitchr.jpg
aber es ist gar kein nagel. das ist sehr schwer zu verstehen: erst, wenn du wirklich keinen
nagel mehr siehst, kannst du sehen, was ein bild ist, sonst siehst du immer nur durch
eine glasscheibe. der nagel bewirkt, daß du dir des grundsätzlichen unterschieds zwischen
dem wirklichkeitsgehalt eines kubistischen und eines illusionistischen bildes bewußt werden
sollst. ohne den nagel wärst du nämlich versucht, dies stilleben an den voraussetzungen zu
messen, die für das herkömmliche nachahmungsverfahren gelten. du würdest dazu gelangen,
wie alle laien es ja machen, dem bild verzerrungen, fehler und mißachtung der perspektive vorzuwerfen. die einfügung des nagels ist didaktisches prinzip und bewahrt dich (sei dankbar)
vor solchen fehlurteilen (»kotfarbig« ist ja schillernde bezeichnung in dem zusammenhang, möglicherweise auch aus vorsicht gewählt - objektivierender begriff wäre »erdfarben«, was intentional gemeint war), denn sie macht deine wahrnehmung auf eine eigentümlichkeit aufmerksam, die das kubistische bild vom illusionistischen trennt. der hier macht ja im grunde,
also das thema illusionismus betreffend, nichts anderes und er beschreibt es sehr sorgfältig:
http://www.chass.utoronto.ca/~mfram/Pages/3035a-pix.html
vielleicht hast du dann ja, wenn du dies alles schön bedacht hast, eine trennung vorgenommen zwischen deinem persönlichen geschmack, der für das hier zur rede stehende
wirklich völlig unerheblich ist - (so wie meiner. selbst in mir, der ich ja nun jahrzehnte mich mit
diesen dingen beschäftige, stäubt sich im vergleich mit der wirklichkeit 1 mein bewußtsein gegen das erkennen des bildes als bild - also der konflikt abbild - bild; allerdings nur sehr kurz;-), - und hast eine...
http://www.revistateina.com/teina/web/Teina3/Im%E1genes%20art%EDculos/magritte%20(El%20principio%20del%20Placer).jpg
oh, da nicht für. es ist total verkürzt; aber nützlich, es immer wieder neu auf den punkt bringen zu wollen (immer wieder, es gibt nix besseres: werner hofmann, grundlagen der modernen kunst - eine einführung in ihre symbolischen formen; kröner, 1966. ich liebe dies buch wirklich.)

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