Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.12. 2002 um 06:42:19 Uhr schrieb
sans papiers über kriegsspielzeug
Der neuste Text am 28.6. 2023 um 11:18:10 Uhr schrieb
schmidt über kriegsspielzeug
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 9)

am 28.8. 2008 um 23:23:55 Uhr schrieb
retzina bleiKiel über kriegsspielzeug

am 20.3. 2003 um 19:22:40 Uhr schrieb
rr über kriegsspielzeug

am 23.12. 2002 um 11:20:25 Uhr schrieb
biggi über kriegsspielzeug

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kriegsspielzeug«

gerichteter Graf schrieb am 4.3. 2010 um 09:01:36 Uhr zu

kriegsspielzeug

Bewertung: 1 Punkt(e)

voice recorder schrieb am 24.12. 2002 um 03:59:50 Uhr über

kriegsspielzeug
> 3.4 Computerkriegsspiele und Information Warfare
>
> Im vorliegenden Artikel wurde bislang nur über mögliche gesellschaftliche Auswirkungen von Computerkriegsspielen
> gesprochen, ohne die Frage aufzuwerfen, ob diese intendiert sind - und wenn ja von wem. Ein früher Hinweis auf die
> mögliche Funktionalisierung von Computerspielen stammte von dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan: "Ich habe
> kürzlich etwas interessantes über Video-Spiele gehört. Viele junge Leute haben eine unglaubliche Geschicklichkeit in
> der Koordinierung von Hand, Auge und Hirn bei diesen Spielen entwickelt. Die Air Force glaubt, daß diese Kinder
> außergewöhnlich gute Piloten sein werden, wenn sie einmal unsere Jets fliegen" (zit. nach Birkholz & Geisler 1988,
> S.125). Hier wird vor allem auf die »Schulung« des sensumotorischen Bereichs abgehoben. Ich denke jedoch, daß die
> Funktionalisierung durch das Militär vor allem im Bereich psychologischer Kriegsführung naheliegt, gemeint ist damit eine
> gezielte Einflußnahme auf Emotionen, Kognitionen und Verhalten. Hier ergeben sich auch Querverbindung zu anderen
_______________

Ja dann muss man sich ja wohl in Diskriminierung und Zensur üben, wenn Reagan (oder sollten wir gleich die Chiffre »das Böse« einsetzen?) irgendwas gesagt hat.
(By the way, Reagan war auch für freie Wahlen, hab ich gehört...)

Wie genial dieses neue Paradigmatat ist: Jetzt bestraft man nicht mehr nur Straftaten, die vorher deklariert wurden, sondern verbietet auch Handlungen, die man für die Nachahmung von solchen hält - schlechte Zeiten für Literatur und Schauspiel...

voice recorder schrieb am 24.12. 2002 um 03:59:50 Uhr zu

kriegsspielzeug

Bewertung: 2 Punkt(e)

Krisenreaktionskräften" zügig der Weg bereitet, während politische Verhandlung und Vermittlung zu einem Alibi ritualisiert
und nichtmilitärische Deeskalation kaum noch erwogen wird.


3.4 Computerkriegsspiele und Information Warfare

Im vorliegenden Artikel wurde bislang nur über mögliche gesellschaftliche Auswirkungen von Computerkriegsspielen
gesprochen, ohne die Frage aufzuwerfen, ob diese intendiert sind - und wenn ja von wem. Ein früher Hinweis auf die
mögliche Funktionalisierung von Computerspielen stammte von dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan: "Ich habe
kürzlich etwas interessantes über Video-Spiele gehört. Viele junge Leute haben eine unglaubliche Geschicklichkeit in
der Koordinierung von Hand, Auge und Hirn bei diesen Spielen entwickelt. Die Air Force glaubt, daß diese Kinder
außergewöhnlich gute Piloten sein werden, wenn sie einmal unsere Jets fliegen" (zit. nach Birkholz & Geisler 1988,
S.125). Hier wird vor allem auf die »Schulung« des sensumotorischen Bereichs abgehoben. Ich denke jedoch, daß die
Funktionalisierung durch das Militär vor allem im Bereich psychologischer Kriegsführung naheliegt, gemeint ist damit eine
gezielte Einflußnahme auf Emotionen, Kognitionen und Verhalten. Hier ergeben sich auch Querverbindung zu anderen

sans papiers schrieb am 23.12. 2002 um 06:42:19 Uhr zu

kriegsspielzeug

Bewertung: 3 Punkt(e)

öffentlich kriegsspielzeug zerstören bzw.
verfremden:

EINBETONIEREN zu ehren von WOLF VOSTELL

Es ist wichtig immer wieder auf die Einseitigkeit
der Medien aufmerksam zu machen. Da alle Medien von der
Wirtschaft abhängig sind, schreiben sie auch alle dasselbe.
Öffentlich Kriegsspielzeug zerstören!

Es geht um die Einseitigkeit der Medien im Allgemeinen und um die Einseitigkeit der Springer-Presse im
Besonderen

Es ist wichtig immer wieder auf die Einseitigkeit der Medien aufmerksam zu machen. Da alle Medien von der
Wirtschaft abhängig sind, schreiben sie auch alle dasselbe. Mir ist bewußt, dass der Begriff »Gleichgeschaltet«
historisch belastet ist. Leider leben wir jedoch in einer Zeit, indem nur noch kräftige Kommentare
wahrgenommen werden.

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