Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 306, davon 227 (74,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (6,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2003 um 20:29:31 Uhr schrieb
nina über Kochlöffel
Der neuste Text am 18.8. 2024 um 14:33:13 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kochlöffel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 130)

am 21.1. 2023 um 12:54:42 Uhr schrieb
Alina über Kochlöffel

am 7.8. 2019 um 16:33:56 Uhr schrieb
Moni2 über Kochlöffel

am 27.8. 2022 um 11:46:03 Uhr schrieb
Emily über Kochlöffel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochlöffel«

Renate schrieb am 18.11. 2012 um 09:12:21 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Kochlöffel war bei uns zu Hause nicht nur zum Umrühren da. Wenn Mama meinte, dass eins der Kinder mal eine spontane »Abmahnung« brauchte, hieß es »Hose runter« oder »Rock hoch«, und dann kam der Griff in die Küchenschublade... Wir mussten uns über den Küchentisch beugen, und dann klatschte es ordentlich auf die Kehrseite. Beosnders peinlich, wenn eins der Geschwister oder gar deren Freunde anwesend waren! Aber das war Mama ziemlich egal. Und der Kochlöffel hinterließ immer sehr unangenehme Spuren. Autsch!

Renate schrieb am 12.1. 2019 um 12:27:53 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Mama hat uns Mädels öfters übers Knie gelegt, wenn wir es verdient hatten. Das war in den 60er Jahren völlig normal. Meistens gab es was mit ihrer kräftigen Hand hinten drauf, aber wenn sie sehr böse mit uns war, mussten wir den Kochlöffel aus der Küche holen. Höschen runter, und dann ging feste auf den roten Po! Auaaa... Hinterher musste die Sünderin ins Bett. Da konnte ich meinen armen Po ein bisschen trösten.

Michaela schrieb am 20.9. 2020 um 15:37:19 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es begann meistens damit, dass meine Mutter sich über Ungezogenheiten oder meine Bockigkeit aufregte. Spätestens mit der zweiten Ermahnung hieß es dann, dass wenn ich nicht gleich hören würde, es den nackten Povoll gäbe. War ich dann weiterhin bockig und ungezogen, stürmte meine Mutter dann meistens ohne ein weiteres Wort zu verlieren in Richtung Küche. Das war dann der Moment, wo ich wusste, jetzt ist Schluss mit lustig. Mir war dann klar, was der Marsch meiner Mutter in die Küche gleichzusetzen war mit Kochlöffel holen. Wie oft bin ich dann hinter ihr hergelaufen und habe nachgeschrien „Mama, Mama, bitte nicht mit dem Kochlöffel hauen. Ich mache es auch nie wieder und bin immer artig.“ Spätestens wenn der Besteckkasten von ihr energisch aufgerissen wurde und Sie nach dem langen Holzkochlöffel griff, war ich dann den Tränen nah und bereute all meine Untaten vor ihr. Leider habe ich dann doch so einige Male was von ihr auf den Nackten bekommen. Schluss war erst, wenn Mutter meinte, dass ich meine Lektion gelernt hätte. Leider gab es davor
meist etwa 20 feste Klatscher auf jede Pobacke und es flossen eine Tränchen.

Holger schrieb am 4.10. 2020 um 19:29:20 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin Jahrgang 1968 und habe als Junge noch regelmässig den nackten Po versohlt bekommen. Auch einer ganzen Reihe meiner Kumpels und Klassenkameraden ging es so. Meistens gabs für mich denArschvoll“, wie wir es damals nannten, über Papas oder Mamas Knien liegend mit nem speziellen, sehr soliden HolzKochlöffel. Der wurde aber nie in der Küche verwendet, sondern ausschließlich dazu, mir und meinen 3 Cousins ordentlich die Hintern zum Glühen zu bringen. Als ich 11 war, ging der alte Kochlöffel zu Bruch. Deshalb fuhr mein Vater mit mir in den Haushaltsladen im Ort, klatschte prüfend einige Kochlöffel in seine offene Hand und fragte mich vor der lächelnden Verkäuferin, ob mir der neue Erziehungshelfer gefallen würde. Ich bin vor Scham knallrot angelaufen. Noch mehr, als Papa vor der Frau verkündete, dass der neue Kochlöffel auch gleich am selben Abend zum Einsatz kommen wird.

Steffi schrieb am 3.3. 2024 um 12:47:30 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich glaube, der Kochlöffel wurde von so vielen Müttern zum Popohauen benutzt, weil man ihn schon zu Hause hatte, schnell zur Hand war und gut in der Hand liegt. Erst reichte die flache Hand um mich ausreichend zu bestrafen. Die Haue gab es von Anfang an auf den nackten Popo. Mit den Jahren musste es dann anscheinend nachhaltiger werden und dann hat meine Mama den Kochlöffel und die Haarbürste zum Erziehen genommen. Beide liegen gut in der Hand und sind nicht zu lang um den Po damit gut zu treffen wenn das Kind über dem Knie liegt. Den Kochlöffel habe ich noch mehr gefürchtet als die Bürste, weil die Schläge damit so scharf waren und mein Hintern nach der Strafe oft habrunde Spuren vom Kochlöffel hatte. Wenn ich mit der Hand nach hinten gegriffen habe, um den Popo zu schützen, habe ich dafür Schläge mit dem Kochlöffel in die Handfläche bekommen um mir das abzugewöhnen. Das hat aber nicht funktioniert weil es einfach so weh tat und dann hat Mama irgendwann meine Hand auf den Rücken geklemmt um ungestört weiter zu machen. Irgendwann musste ich dann weinen und irgendwann hörte Mama auf zu hauen und ich musste in die Ecke und über mein Verhalten nachdenken. So ein Povoll mit dem Kochlöffel hat noch 2 Tage später nachwirkt, besonders beim Hinsetzen.

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