interface
Bewertung: 2 Punkt(e)niemand kennt alle meine gesichter. ich bin auch manchmal ganz überrascht, dass ich denk, wer ist das? komisch, mich selbst nicht zu erkennen. aber solange ich das bemerke, ist wohl alles okay mit mir.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 35, davon 35 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (31,43%) |
Durchschnittliche Textlänge | 219 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,343 Punkte, 22 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 2.6. 2001 um 21:54:29 Uhr schrieb Lev Manovich über interface |
Der neuste Text | am 15.6. 2021 um 09:56:57 Uhr schrieb Christine über interface |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 22) |
am 11.11. 2003 um 21:19:05 Uhr schrieb
am 26.3. 2003 um 13:08:53 Uhr schrieb
am 15.1. 2003 um 17:31:58 Uhr schrieb |
niemand kennt alle meine gesichter. ich bin auch manchmal ganz überrascht, dass ich denk, wer ist das? komisch, mich selbst nicht zu erkennen. aber solange ich das bemerke, ist wohl alles okay mit mir.
angenommen von von der Sprache der neuen Media ] kommt 1. die Schnittstelle, eine entscheidende Rolle in der Informationsgesellschaft schon zu spielen. In dieser Gesellschaft, beziehen nicht nur Arbeit und Freizeitaktivitäten in zunehmendem Maße Computergebrauch mit ein, aber sie laufen auch um die gleichen Schnittstellen zusammen. Beides?work? Anwendungen (Textverarbeitungsgeräte, Kalkulationsprogramme, Datenbankprogramme) und?leisure? Anwendungen (Computerspiele, informatorisches DVD) verwenden die gleichen Hilfsmittel und Metaphern von GUI. Das beste Beispiel dieser Konvergenz ist ein web browser einsetzte beide im Büro und zu Hause, für Arbeit und für Spiel. In dieser Hinsicht ist Informationsgesellschaft zu industrieller Gesellschaft, mit seiner freien Trennung zwischen dem Feld der Arbeit und dem Feld der Freizeit ziemlich unterschiedlich.
translation:
http://babel.altavista.com/tr
source:
http://www.manovich.net/
deprivatisierung ist eine der häufigsten todesursachen, introversion eine ihrer hauptkomplikationen bei überleben. was ich unter deprivatisierung verstehe? nicht nur ein maximum an output, auch ein maximaler input. aber wie bei allem sind auch bei deprivatisierung die grenzwerte nur schwer zu fixieren. hab gelesen, dass mexikanerihr leben eher als herausforderung erleben und chinesen sich mehr als bestandteil des kosmos. als ob mexikaner sich mehr auf den eigenen weg konzentrieren und chinesen sehr gut beobachten. ich denke aber, das wechselt sowieso situativ. und nicht nur stoffwechselabhängig.
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