Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Fußschemel«
Sahiba schrieb am 27.10. 2016 um 20:50:43 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Sibel schrieb am 24.01.2016: ... ich bin garantiert nicht die einzige Frau mit türk. Migrationshintergrund, die in der Beziehung den Ton angibt ..
Stimmt, mein süßer kleiner Untermieter muss auch machen was ich will und tut's auch! Hab's da aber auch nicht so schwer, weil er ein ganz braver Student aus Ludwigshafen ist, der genau weiß, dass man sich einer großen und kräftig gebauten Lady wie mir gegenüber ganz besonders artig zu benehmen hat. Wenn wir abends gemeinsam beim TV sitzen, rutscht er nämlich immer brav zu meinen Füßen, massiert mir die Fußballen und liebkost dezent meine Nylonzehen. Das gefällt mir natürlich - zumal sich meine eigenen Landsleute mit derlei Respektserweisungen schon etwas schwerer tun - aber ihm macht das nichts aus, selbst dann nicht, wenn ich ab und an mal meine »duftenden« Nylonzehen kräftig an seinen Gesichtswangen abreibe und ihn so als Fußschemel benutze. Er lässt sich das alles auch deshalb so bereitwillig gefallen, weil er genau weiß, dass er sich mir sowieso unterordnen und gehorchen muss! Wenn nicht, dann erziehe ich ihn ein wenig, auch körperlich, wenn's sein muss! Ist aber nur ganz selten nötig, denn er weiß ja, wie's ausgeht! Aber wenn er ganz lieb und brav ist, bekommt er auch seine Belohnung und darf mich auch zwischen meinen beiden großen Zehen ein wenig verwöhnen ...
Fetischistin schrieb am 24.1. 2016 um 16:56:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Mit Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrages verpflichtet sich Österreich, soweit es in Betracht kommt, die alliierten und assoziierten Mächte sowie ihre Staatsangehörigen an allen Rechten und Vorteilen jeder Art, die es oder die ehemalige österreichisch-ungarische Monarchie seit dem 28. Juli 1914 bis zum Inkrafttreten des gegenwärtigen Vertrages durch Verträge, Übereinkommen oder Abmachungen nicht kriegführenden Staaten oder deren Staatsangehörigen eingeräumt hat, ohne weiteres teilnehmen zu lassen, solange diese Verträge, Abmachungen und Übereinkommen in Österreich in Kraft bleiben.
Frau schrieb am 23.1. 2016 um 23:25:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Schuster – der Taufname ist unbekannt – ist auch der Name des Architekten, der – ein geborner Wiener – in Brüssel das Theater erbaut hat und nach dessen Vollendung von dem Könige der Belgier, Leopold I., im Jahre 1844 mit einer kostbaren Brillantnadel beschenkt wurde. [Frankl (Ludw. Aug. Dr.), Sonntagsblätter (Wien, 8°.) III. Jahrg. (1844), S. 950.]
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