Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 91 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (29,67%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.8. 2000 um 15:04:26 Uhr schrieb
Killa über finden
Der neuste Text am 14.7. 2017 um 15:41:15 Uhr schrieb
Monika über finden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 2.7. 2009 um 21:55:45 Uhr schrieb
Nightshade über finden

am 24.3. 2004 um 17:52:33 Uhr schrieb
adsurb über finden

am 23.6. 2015 um 22:50:04 Uhr schrieb
Christine über finden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Finden«

Rufus schrieb am 27.1. 2002 um 02:04:52 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich suche nicht - ich finde.
Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen und
ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

Finden, das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis - ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewissheit solcher Wagnisse
können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen -
die in die Ungewissheit geführt werden -
die sich im Dunklen einem unsichtbaren Stern überlassen -
die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht,
menschlich beschränkt und eingeengt,
das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: das ist das Wesenhafte des modernen Menschen,
der in aller Angst des Loslassens
doch die Gnade des Gehaltenseins
im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Picasso

no-one but someone schrieb am 11.8. 2000 um 22:38:01 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

kann man noch etwas völlig unbekanntes finden?
etwas, was noch nie da war?
ja sicher-das geht-sonst wäre die
forschung ja nicht was sie wäre.
ist doch irre. manche dinge sucht und sucht man -man findet sie aus irgendeinem grund einfach nicht, obwohl diese dinge da sind.

Peter(mabrruq.de) schrieb am 19.10. 2000 um 21:14:02 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

finden find ich gut.wie ich suchen finde, danach such ich noch, denn bisher hab ich immer gefunden, wonach ich gesucht habe. ergo: wer sucht, der findet, wer findet, sucht nicht (mehr), wer nicht gefunden hat, der hat nicht richtig gesucht...manchmal muss man nur ziemlich lange suchen

fritz schrieb am 4.2. 2001 um 13:40:56 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Anfangs war eine Idee, immateriell, bedingt und generiert von Erfahrungen, und, in Folge, die Suche nach einer auf dieses Konzept passende Ausprägung der Wirklichkeit. Finden ist zwangsläufig ein Prozeß verbunden mit Enttäuschung und Anpassung, aber auch gleichzeitig orgiastischer Sex zwischen Traum und Wirkichkeit.

Lauretta schrieb am 11.11. 2001 um 01:01:29 Uhr zu

finden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich lange Zeit etwas finden wil, zum Beispiel die große Liebe und je länger das Findenwollen dauert, umso größere Bedeutung bekommt das zu Findende, und dann endlich das so Ersehnte näherkommt, erheben plötzlich all die Ideen ihre Stimme, die mich solange davon abgehalten haben, es zu finden.
Also, wenn die große Liebe näherzukommen scheint, höre ich plötzlich, was ich wirklich von mir denke ( ich bin es nicht wert, zum Beispiel.)
oder wovor ich eigentlich so große Angst habe
Verlassen, Betrogen oder verletzt zu werden etwa).

Das bedeutet, daß es in mir Tausende von guten Gründen gibt, zum jetzigen Zeitpunkt etwas noch nicht gefunden zu haben.

Weil ich mich aber trotzdem weiterbewegen möchte,
lasse ich mich mittlerweile lieber von dem Finden, was mich JETZT am allerglücklichsten machen würden, dann brauche ich mich nicht so zu überfordern.

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