Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
56, davon 56 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (26,79%) |
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210 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,429 Punkte, 31 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.6. 2002 um 19:04:02 Uhr schrieb das Bing!
über eklig |
Der neuste Text |
am 10.11. 2019 um 22:36:27 Uhr schrieb Christine
über eklig |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 31) |
am 17.4. 2014 um 11:20:38 Uhr schrieb toter mcnep über eklig
am 18.4. 2004 um 18:04:07 Uhr schrieb everleft über eklig
am 7.8. 2004 um 00:33:05 Uhr schrieb biggi über eklig
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Eklig«
Oli schrieb am 7.8. 2004 um 22:37:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ekliger Ekel ekelkt ekelhaft.
Im Prinzip ein interessantes Thema.
Wie fasst man denn Ekel in Worte?
Kann man ekelige Worte schreiben?
Ich versuche es einfach mal:
1. Ekelig ist, wofor sich die meisten ekeln, von daher können ekelige Sätze wohl nie alle treffen.
Dinge die allgemein als Ekelig empfunden werden:
I. Spinnen
II. Würmer
III. Schleim
IV. Leichenteile
2. Diese Beschreibung ist zu abstrakt, daher versuche ich nun, diese auf einen höheren Detailgrad zu bringen, damit man sich mehr darunter vorstellen kann:
I. Giftspinnen
II. Maden
III. Eiter
IV. Finger
3. Fügen wir nun Adjektive und Verben hinzu:
I. schwarze, chitinschimmernde Giftspinnen
II. gelbliche, zappelnde Maden
III. blutiger, warmer Eiter
IV. abgehackte, zuckende Finger
4. Verbinden wir nun alles mit einige Verben und Adverben, schieben alles in den Mixer und hängen eine düsteren Beschreibung der Umgebung an:
Im Dunkel der anbrechenden Nacht wuseln schwarze, chitinschimmernde Giftspinnen aus ihrem klebrigen Geburtskokon und spinnen die gelblichen, zappelnden Maden welche gerade aus dem blutigen, warmen Eiter der abgehackten, noch zuckenden Finger emporkriechen, in ihr unbarmherziges Nest ein, um sie später mit ihren scherenartigen Zangen zu zermahlen zu verpeisen.
Fragt sich jetzt nur noch, wo der Sinn des Satzes liegen soll...
Naja, war ja auch nur ein erster, etwas komischer Versuch. :-)