Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.10. 2002 um 01:26:14 Uhr schrieb
nD über buffen
Der neuste Text am 11.5. 2008 um 11:59:19 Uhr schrieb
flary über buffen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 1.7. 2006 um 20:00:08 Uhr schrieb
buffer über buffen

am 8.12. 2005 um 22:10:41 Uhr schrieb
jonas über buffen

am 26.11. 2006 um 22:41:44 Uhr schrieb
Dope Zauberer über buffen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Buffen«

mcnep schrieb am 12.2. 2005 um 01:00:09 Uhr zu

buffen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Baah, was ist das denn wieder für ein Wein? OK, das mit dem Nichtsaufen kriege ich vermutlich wirklich erst ein paar Monate vor der MPU hin. 'Zeltinger Schloßberg', eigentlich nichts verkehrtes, hatten wir schon öfter am Start, Auslese trocken, aber der hat schon deutlich Firne, 15 Jahre, das hält auch kaum ein Deutscher durch.
Ich sollte langsam diesem Blaster Valet sagen, wie ich es noch immer nach einigen Jahren der Symbiose geschafft habe, von K*, dem Suff und all den anderen Drogen einmal abgesehen. Nicht wegen der Stinkstiefel, die zumindest subjektiv inzwischen längst die Mehrheit ausmachen, den Triumph würde ich weder wauz noch Max von oder van der Moritz gönnen wollen, und auch nicht all den anderen Langweilern, wo meist schon ein routinierter Blick auf den Schreibernamen genügt, um das ganze durchzureichen. Um Gottes Willen, nicht abzubewerten, möchte gar nicht wissen, was das wieder für arme Schweine sind, die sich hier zum Richter per Mausklick aufgespielt haben, all die Jahre. Nein, aber es muß wirklich langsam vorbei sein, das führt ja letzten Endes zu nichts. Für ein halbes Dutzend Menschen den Bajazzo machen, die gleiche Anzahl, die dir ans Bein zu pinkeln versucht, nur weil du dich mühst, es mal mit Krampfadern, mal mit Lederhose ins rechte Licht zu rücken, eher albern, fast zwanghaft, das ganze. Wir brauchen einander nicht, dieser Satz war noch immer das schlüssigste Ende jeder Beziehung. Nein nein, die Situation ist so verfahren wie die Sprachloops der Forenonanisten, aus der Inspiration der ersten Jahre ist längst ein krudes Ritual geworden, daß ich allenfalls gegen den Rest der Dauergäste durchziehe, in dieser eitlen Aufwallung, man darf das Feld nicht all den schlechten, rechten Schreibern überlassen. Bin ich Missionar? Bin ich kein Missionar! Nur weil ich nicht für das liebe Geld schreibe, heißt es ja noch lange nicht, daß ich nicht einen Rest an Respekt verdient hätte, oh nein, das klingt jetzt deutlich zu jämmerlich, ich brauche es einfach nicht, daß mir in der berühmten Echtzeit jemand eine Münze zuwirft oder mir ans Bein pinkelt. Arbeitsbedingungen können auch gänzlich anders aussehen, nur weil das die ersten waren, die ich schreibend kennengelernt habe, muß das nicht heißen, das ich ihnen treu bleiben muß. Einer von den Treuen war ich nämlich nie. Klar, der Blaster, das war eine verdammt heiße Liebe und am wehesten tut es, den irgendwelchen mediokren Gestalten zu überlassen, das ist dann irgendwann nur noch ein Forum für junge Union und Trakt 6, limitierter Ausgang aber immerhin. Aber zumindest plagt mich kein Besitzerstolz, so Macho wäre ich wohl nicht, was ich reingespritzt habe, hat auch mir Freude gemacht, wir sind also quitt. Eine Art Etüdensoftware, die oder der (der Blaster ist männlich, finde ich immer noch) dankbares Opfer für mich aber leider auch für andere war. Und eben endlich mal den Gedanken ablegen, das Feld zu räumen - für welchen Irren gäbe man im wirklichen Leben nicht auch gerne Bahn? Dieser mein Kopf, der bei optimalster Prognose gegen die 140 geht, muß sich keine Beulen an Menschen holen, die er privat niemals kennenlernen wollte, nur aus einer Vergötzung des Tippvermögens heraus. Eine Handvoll interessanter Fremdbeiträge, verglichen mit einer der ansonsten größten Müllhalden des gesamten Netzes. Und mittendrin klebt sie, meine eigene Wichse. Lass sie kleben, künftig wird onaniert oder eine Partnerschaft eingegangen, aber um an der Stange zu tanzen, während ein paar vor Dummheit verdrehte Augen mir zuschauen, das muß langsam nicht mehr sein. Herzlichen Glückwunsch, mcnep, du bist frei. Jetzt fehlt Dir nur noch ein Auto.

nD schrieb am 19.10. 2002 um 01:26:14 Uhr zu

buffen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor ein paar Wochen als Synonym für kiffen kennengelernt. Allerdings sagen manche das auch, wenn sie Fußball spielen wollen. Neulich flüsterte mir eine zu, daß das was schlüpfriges ist, aber mit poppen hat das m.E. nichts zu tun.
Schon unglaublich, was da für Mißverständnisse bei entstehen können...

Assozinator schrieb am 4.9. 2005 um 19:03:13 Uhr zu

buffen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich buffe gern. Ob allein, zu zweit oder zu mehreren Leuten. Ich mag es langsam einen Joint zu drehen, es ist ein schönes Ritual. Man legt sich sorgfältig ein hauchdünnes Blättchen zurecht, streicht es glatt. Wenn man draussen ist, muss man auf den Wind aufpassen und es eventuell sogar beschweren, damit es nicht wegfliegt. Danach muss das Material für den Filter gewählt werden. Das Papier sollte nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick sein. Die Größe kann man je nach Laune variieren. Man streut ein wenig Tabak hinein, nach hinten hin etwas weniger, damit das ganze eine schöne Form bekommt.
Aus einem kleinen Säckchen sucht man sich dann ein oder zwei Knospen aus, wobei einem schon ein angenehmer Geruch in die Nase steigt. Stücke davon werden mit leichtem Druck zwischen den Fingerspitzen zermahlen und der Duft breitet sich noch weiter aus. Die grünen Brösel werden mit dem Tabak vermischt oder man streut noch ein bisschen oben drauf. Nun nimmt man das gefüllte Blättchen in die Hand und bringt es in eine leicht konische Form. Es erfordert einige Übung und die Technik ist bei niemandem völlig ausgereift. Hat es die richtige Form erreicht, hält man es etwas fester und leckt den Klebestreifen an. Jetzt noch schnell den Rest drumwickeln und man hat es geschafft! »Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig- Friedrich Nietzsche, »Ecce Homo«, Warum ich so klug bin, 6.

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