Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 55, davon 50 (90,91%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.1. 2000 um 20:12:37 Uhr schrieb
AndreasP über zerstören
Der neuste Text am 6.11. 2020 um 21:10:37 Uhr schrieb
Christine über zerstören
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 17.6. 2008 um 14:11:42 Uhr schrieb
Xicotencatl über zerstören

am 30.1. 2019 um 08:53:23 Uhr schrieb
Christine über zerstören

am 10.11. 2017 um 15:52:44 Uhr schrieb
Christine über zerstören

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zerstören«

debauch schrieb am 11.2. 2002 um 18:21:40 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 8 Punkt(e)

Im Park hatten Leute einen total schönen Schneemann gebaut. So richtig wie aus Kinderbilderbüchern. Mit roter Rübe, Reisigbesen und schwarzen Knöpfen auf seinem Bauch. Und mannshoch. Muss eine Menge Arbeit gewesen sein. Wir haben uns richtig drüber gefreut, weil er mit so viel bildhafter Phantasie ausgestattet war. Hinter uns kam eine Gruppe gröhlender Teens und kaum nachdem wir geflüchtet waren, fingen sie schon an, den armen Kerl voller Begeisterung zu zerlegen. Mit Stöcken puhlten sie ihm die Steinaugen aus, um dort Ladycracker hineinzustecken. Diese Begeisterung, wenn sie explodierten! Der Rest des Kopfes wurde abmontiert und auf den gefrorenen See geschmissen, mit freudigem Gejohle. Es dauerte sehr lang und sie haben es mit großer Freude regelrecht zelebriert. Diese Freude, diese Begeisterung... Es hat mich so angekotzt.
Ja, ja, ich weiß, es war ja bloß ein Schneemann..

John Dillinger schrieb am 20.8. 2000 um 19:06:52 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 3 Punkt(e)

Nietzsche schreibt über Zerstörung, dass aus Zerstörung heraus Kunst entsteht. Da man bei einer Zerstörung natürlich seinem Destruktionstrieb nachgeht. Und Kunst entsteht aus Trieben.

Dise* schrieb am 6.4. 2000 um 20:15:43 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zerstören kann man vieles: Häuser, Beten, Sofas. Doch man sollte nich so materialistisch bei dem Wort Zerstören denken, es tut viel mehr weh wenn Gefühle auf einmal zerstört werden. Wenn Liebe in Hass umschlägt und aus Zuneigung Ablehnung wird. Das sind die Dinge die, wenn einmal zerstört, nicht wieder repariert werden können.
Das tut mehr weh als alles andere

biggi schrieb am 21.10. 2001 um 00:30:33 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 2 Punkt(e)

ohne eile. zurückgelehnt. stück für stück. allmählich kristallisiert sich das heraus, was weh tat. wie ein schatten lag es auf allem. unmerklich hat es dich eingehüllt. sanft, wie eine zweite haut. ein filter, das dich geschützt hat vor dem draußen. dich. die kälte in dir. der starke halt, den du als nähe zu dir erlebt hast. deine sehnsucht nach dir. du suchst in allem eins, dich, und findest nur wenig von dem wieder, was du an dir geliebt hast. hast du dich so verändert? bist du inzwischen so verbittert, dass du alles nur noch verzerrt wahrnimmst, weil sie aufgehört hat, dich zu quälen mit ihrer nähe? wie dick muss ein fell sein, um dich einzuhüllen für immer?

Philipp schrieb am 20.7. 2000 um 11:06:51 Uhr zu

zerstören

Bewertung: 2 Punkt(e)

Zerstören macht Spaß. Das sieht man auch an Kindern sie lieben es Dinge zu zerstören. Die Zerstörung ist nur die Voraussetzung für den Aufbau. siehe auch Kali.

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