Yvonne
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....Thomas und ich lagen auf der Wiese und kuschelten uns aneinander.
Wie magisch zog es meine Hand immer zu seinem Lümmel, den ich zärtlich
streichelte. Er pulsierte in meiner Hand und Thomas schien es sehr zu
genießen. Auch seine Hände waren nicht untätig. Mit den Fingerspitzen
umkreiste er meine Brustwarzen und brachte mich damit fast schon
wieder zum explodieren. Seine Zunge glitt über meinen Hals zu meinen
Brüsten und dort beschäftigte er sich intensiv mit jedem Zentimeter
Haut. Lustvoll fing ich an zu stöhnen und streichelte dabei seine
Haare. Seine Hand bewegte sich nun zu meinem Lustzentrum und mit
zuerst einem, dann zwei Fingern fickte er mich langsam und vorsichtig.
Immer wieder zog er seine Finger aus meiner Möse und strich den Saft
durch meine Arschfurche, die dadurch richtig gut angefeuchtet wurde.
Der leichte Wind tat sein übriges, strich mir über meine Klit und ließ
mich förmlich davonfließen.
Plötzlich fühlte ich einen leichten Druck an meiner Rosette und kaum
hatte ich mich versehen, steckte ein Finger von Thomas in meinem
Hinterteil. Zeitgleich verstärkte er mit seiner anderen Hand die
Fickbewegungen in meiner Möse. Mann, war das ein herrliches Gefühl.
Ich kam gewaltig und Thomas ließ mit seinen Tätigkeiten nicht nach.
Hätte er mir jetzt seinen Lümmel in die Möse oder den Hintern
gesteckt, ich glaube, ich hätte es willenlos mit mir machen lassen.
Doch Thomas fingerte mich in nahezu allen Körperöffnungen weiter.
Auch Yvonne war nun zu uns gekommen und sah sich aus ca. 2 Metern
Entfernung unser geiles Spiel an. Obwohl sie von Carsten nach allen
Regeln der Kunst durchgefickt wurde, schien Sie unser Spiel zu
faszinieren. Sie kam zu mir und gab mir einen langen und feuchten
Kuss. Ich wollte den Saft, der ihr aus der Möse tropfte schlecken und
bat sie, sich auf mein Gesicht zu setzen. Ganz langsam teilte ich ihre
Schamlippen und führ mit meiner Zunge durch Ihre Spalte. Das Gemisch
aus Fotzensaft, Sperma und Schweiss war anfangs gewöhnungsbedürftig,
schmeckte aber doch sehr geil. Ich schlürfte wie eine Ertrinkende.
Bedingt durch die »Bearbeitung« von Carsten dauerte es bei Yvonne
etwas länger, bis sie explosionsartig kam. Die Säfte quollen jetzt so
richtig aus ihr raus.
Thomas war indes mit seinem Mund an meiner Arschritze und schleckte
sich durch diese hindurch. Mit seiner Zungenspitze bohrte er sich in
meine Rosette und gab mir so nie gekannte Gefühle. Mensch war das
geil. Nachdem Yvonne gekommen war, legte sie sich auf die Seite und
fragte Thomas, ob nicht auch er mal ein wenig Erlösung bräuchte.
Fragend schaute er mich an. Ich war überrascht, dass er mir die
Antwort überließ. Irgendwie geilte es mich schon auf, wenn ich mir
vorstellte, dass derjenige, mit dem ich meine Entjungferung feiern
wollte, kurz davor stand, meine beste Freundin zu vögeln. Ich nickte
ihm zu, sagte aber, dass ich gerne bestimmen möchte, wie die beiden zu
vögeln hätten. Yvonne schaute mich etwas komisch an, doch als ich ihr
meine Vorstellung verriet, gefiel sie ihr doch sehr gut. Ich bat sie,
aus dem Auto meine Tasche zu holen. Kurz darauf war sie wieder da und
reichte mir wortlos meine Tasche. Ich kramte etwas darin und holte
eine Banane heraus.
"So, und nun meine Bitte: Ich möchte, dass du dir die Banane vorne
einführst, während dich Thomas in den Hintern fickt". Ich wusste ja,
das Thomas von so etwas träumte, sich es aber noch nie getraut hat.
»Was bist du doch für ein geiles Luder« sagte Yvonne und lehnte sich
an einen Baum. Das war für Thomas das Zeichen, sie jetzt kräftig
durchzuvögeln. Er stellte sich hinter Sie und strich mit seinen
Fingern ein paar mal den Mösensaft durch Ihre Arschfurche. Yvonne
stöhnte lustvoll auf, als er Ihr seinen Prügel langsam in die Rosette
bohrte. Er schob ihn langsam herein, wieder ein Stück heraus, um dann
erneut tiefer hereinzustoßen. Nachdem er ihn ganz in Yvonnes Hintern
versenkt hatte, fing er an, diese in langsamen Stößen zu ficken. Dies
war nun für mich das Zeichen, Yvonne die Banane einzuführen. Ich
konnte mich nicht beherrschen und schob Yvonne die Banane in einem
Satz bis zum Anschlag in die Fotze. »Ist das geil«, stöhnte Thomas.
Yvonne nahm mir nun die Arbeit mit der Banane ab und schob sie sich
immer wieder rein und raus. Ich stellte mich hinter Thomas und kraulte
seine Eier. Ich merkte, wie er sich in Yvonnes Arsch entlud, von der
Festigkeit seines Riemens verlor er jedoch nach dem Abspritzen nichts.
Er vögelte Yvonne weiterhin in ihren Arsch, diese fickte sich selbst
immer noch mit der Banane. Ich hatte mitlerweile zwei Finger in meiner
Möse und fickte mich selbst. Gemeinsam mit Yvonne kam ich auch zum
Orgasmus. Thomas zog kurz vor dem zweiten Abspritzen seinen Schwanz
aus Yvonnes Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Ich musste nur
noch ganz kurz wichsen, da kam er mir mit einer unbändigen Gewalt und
Menge in meinem Mund. Ich konnte nicht alles schlucken, und so lief
mir ein Teil seines Spermas über die Brust. Sofort war Yvonne da und
schleckte mir die Soße von der Brust.
Ermattet legten wir uns nun ins Gras und - ich konnte es nicht
verstehen - Thomas Schwanz stand immer noch.