Yoko

Am 8.11.1966 lernte John Lennon die japanische Künstlerin Yoko Ono auf einer ihrer Vernissagen in London kennen. Eine »Love at first sight«. Damit begann eine der umstrittensten Liebesbeziehungen der Musikgeschichte. Denn gerade diese Beziehung wurde von der Öffentlichkeit zwar neugierig beäugt, in der Regel aber voller Unverständnis abgelehnt.

Yoko Ono wird noch heute von mehr Menschen gehasst und verurteilt als geliebt und geachtet. Wieso das so ist? keine Ahnung, wahrscheinlich weil, wenn man einmal einen Stempel hat, man für immer einen Stempel hat. Sie soll schuld sein an der Auflösung der Beatles. Sie soll der schlechte Einfluss gewesen sein. Sie soll verrückt sein, heute mehr denn je. Und hässlich dazu.

Ich weiss es nicht. Mir jedenfalls erschien sie immer, als wäre sie ein Mensch, der zu sehr viel Liebe fähig ist. Ein Mensch, der innovativ und phantasievoll ist. Ein Mensch, der anderen Kraft verleihen kann. Ein Mensch, der es wert ist.

»John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« - »John!« - »Yoko!« ... to be continued...

Yoko ist nicht das Kurzwort für Yokozuna.
Der Yokozuna ist ein dicker Japaner und die Yoko eine Japanerin .

siehe : Sumo Yokozuna Ozeki Sekiwake Komusubi meagashira

Siehe : Yoko Ono , Yoko Tsuno

Ich habe im Alter von 8 Jahren zum ersten Mal einen Comic aus der Reihe »Yoko Tsuno« von Roger Leloup in der Hand gehabt. Ein wahres Erlebnis! Diese Frau hatte immer wieder extrem spannende Hochtechnologie-Abenteuer z.B. in Atlantis und sie kämpfte ständig gegen Kriminelle...

Einfach toll und extrem empfehlenswert!