Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 21 (95,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (59,09%)
Durchschnittliche Textlänge 394 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 1,909 Punkte, 6 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.10. 2002 um 19:41:30 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über YPS
Der neuste Text am 19.10. 2015 um 18:55:33 Uhr schrieb
Hapipi über YPS
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 8.1. 2007 um 12:35:30 Uhr schrieb
prediger über YPS

am 12.11. 2005 um 23:35:37 Uhr schrieb
eugenbachschmalen über YPS

am 19.10. 2015 um 18:55:33 Uhr schrieb
Hapipi über YPS

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »YPS«

Ugullugu schrieb am 3.10. 2002 um 20:04:54 Uhr zu

YPS

Bewertung: 9 Punkt(e)

Diese blöden Urzeitkrebse sind ein Mysterium. Jeder hat sie gehabt, alle haben versucht, die Viecher zum Leben zu erwecken, und ich kenne niemanden, bei dem es geklappt hätte. Da hab' ich gestern Harald Schmidt gesehen, und was mußte ich da hören? Manuel Andrack, wie immer er sich schreiben mag, hat die Viecher erfolgreich gezogen und mit Daumen und Zeigefinger stolz ihre angebliche Größe demonstriert.
Bislang war dieser Andrack ja immer der ganz normale Typ wie du und ich, aber jetzt hat er sich eindeutig über uns erhoben.

Bwana Honolulu schrieb am 29.11. 2002 um 10:40:16 Uhr zu

YPS

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Was hat ganz besonders viel mit »YPS« zu tunfragt mich der Blaster. Ja, da würd' ich sagen: Urzeitkrebse, die Rose von Jericho und etliche Dinge, die
a) aussehen wie Alltagsgegenstände (Zigaretten, öh, Kugelschreiber, Kopfhörer und so), im Gegensatz zu diesen aber Wasser verspritzen können oder
b) irgendwie elastisch, durchschimmernd und klebrig sind, wie die »Klebe-Kobra« (das klingt wie 'ne schlechte Kondommarke... auch die Beschreibung...) oder die »Klatschhand« oder wie das Zeug so hieß...
Dann waren da noch die unendlichen Agenten-Serien...
Die Urzeitkrebse sind 'nem Kollegen (nach anfänglichem Erfolg) mal eingetrocknet und lagen ein paar Jahre so trocken-scheintot im Glas herum... nachdem er frisches Wasser draufgegeben hat, sind sie tazächlich wieder zum Leben erwacht...

mcnep schrieb am 3.10. 2002 um 20:05:36 Uhr zu

YPS

Bewertung: 11 Punkt(e)

jede Woche neu!

die Comics darin, vor allem die um Yinni und Yan waren ziemlicher Dünnschiss, das zeitgleich erscheinende 'Zack' war Klassen besser,

Aber

Der Zauber-Beutel mit dem Wunder-Ei
Die Tontauben-Pistole
Pifs Maskerade-Set
Der Zerr-Spiegel
Der erste Spritz-Kopfhörer der Welt
Die Minibuch-Pistole mit Doppel-Schuß
Das Agenten-Blasrohr das um die Ecke schießt
Der Elektro-Motor mit echter, wertvoller Batterie
Der Drachen für die Hosentasche
Die lebenden Wunder-Bohnen aus Mexiko
Der Zauber-Beutel
Das kleinste Basketball-Spiel der Welt
Die Schwimm-Brille von Mark Spitz
Die Sonnenbrille mit Jalousie
Die echte Erdnuß-Plantage
Der schwerelose Schwebe-Ring
Der patentierte Wunder-Blumentopf
Die Hornissen-Schleuder
Die Schuh-Klacker
Der geheimnisvolle Sarg
Die Gespenster-Creme
Der wasserdichte Brustbeutel
Die Box des Meister-Magiers und die Chinesischen Trick-Röhrchen
Die leuchtende Winke-Hand
Die Geier-Marionette
Die historische amerikanische Kanone die richtig schiesst
Die Wunder-Paste mit den Wackel-Augen
Die Maschine, die eckige Eier macht
Der Springmesser-Kamm
Der kleine grüne Wasserschreck

und viele andere Gimmicks mehr - die kleine Auswahl aus den insgesamt 1253 Heften habe ich aus der ypsfanpage.de zusammengetragen - haben wohl manchem von uns im Scout-fähigen Alter, als wir noch 'Nickis' trugen, das knappe Taschengeld aus den Brustbeuteln gelockt. Die Gimmicks wiederholten sich jedoch nach einiger Zeit, Urzeitkrebse und Wunderbohnen tauchten alle paar Jahre im Heft auf.

arbol schrieb am 28.8. 2003 um 22:19:40 Uhr zu

YPS

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein erstes YPS hatte eine »Steinschleuder« als Gimmick. Nützlich fand ich den Apparat, der viereckige Eier macht, den ich aber inzwischen in besserer Ausführung gesehen habe. Die Tomaten sind meiner Erinnerung nach erfolgreich gewachsen, der Mais ist mir in Österreich in den »Skiferien« eingegangen, ich hatte leider keine anderweitige Möglichkeit, als ihn nach Twenk mitzumehmen, beide Solarballons sind mir entfleucht, das Detektorradio hat nur das Piepsignal meines CB-Funkgerätes übertragen, und auch nur, wenn man das Kabel direkt an die Antenne gehalten hat, .....

Yadgar schrieb am 23.4. 2006 um 00:18:50 Uhr zu

YPS

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es fängt ganz harmlos im Alter von 7 bis 9 Jahren an - mit Yps-Heften.
Sofern der vorpubertäre Psychopath nicht zu den motorisch Unterbelichteten
gehört (und die Gimmicks ihm beim Versuch des Zusammenbauens regelmäßig
unter den Patschhänden zerbröseln), verlangt er bald nach
»anspruchsvollerer« Kost, das ist dann nach diversen Fischertechnik-
Baukästen, Captain Future und der Knoff-Hoff-Show fast immer Peter
Moosleitners interessantes Magazin (hat wirklich eine Monopolstellung auf
diesem Gebiet!).

Unser Psychopath ist jetzt zwischen 12 und 14 Jahren alt, das ist das
Alter, in dem sich diese Spezies gewöhnlich die ersten Peter-Schilling-,
etwas später auch Alan-Parsons-Project-CDs zulegt, nicht zu vergessen
natürlich den obligatorischen Commodore64, auf dem er dann endlos
Castle Wolfenstein, Stellar 7 oder Raid over Moscow daddelt...

Irgendwann fällt dann die schicksalhafte Entscheidung über seine weitere
Krankheitsgeschichte: entweder dämmert es ihm (er ist praktisch immer
männlichen Geschlechts), daß man mit zehndimensionalen Hyperstrings,
Selbstgesprächen in Hexadezimalcode und Ammonia Avenue nun wirklich nicht
bei den scharfen Tussen aus der Ballett-AG seiner Mittelstufenklasse
landen kann, und seine abnorme Persönlichkeit mildert sich in Richtung
einer ganz normalen Star Wars und/oder Trekkie-Manie ab... was die Mädels
sowieso viel cooler finden!

Im schlimmsten Fall fällt ihm irgendwann in den Turbulenzen seiner
Adoleszenz einer dieser Dianetik-Schinken in die Hände - und dann ist es
ohnehin zu spät, man kann nur noch hoffen, daß er sich mangels Karriere in
den folgenden Jahren die volle Scientologen-Laufbahn nicht leisten kann
und er zeit seines Lebens ein popeliger Preclear bleibt, andernfalls
bekommt der Verfassungsschutz ein weiteres Argument gegen seine
Selbstauflösung...

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