Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 69, davon 68 (98,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (40,58%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.8. 2000 um 11:25:03 Uhr schrieb
Saugnapf über Wollust
Der neuste Text am 20.3. 2024 um 15:18:20 Uhr schrieb
dieter vogt über Wollust
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am 12.5. 2013 um 23:47:49 Uhr schrieb
oldhansi über Wollust

am 2.8. 2008 um 17:05:45 Uhr schrieb
Christine über Wollust

am 3.9. 2005 um 01:14:04 Uhr schrieb
Frimbo über Wollust

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wollust«

SkyMan schrieb am 8.5. 2001 um 19:29:10 Uhr zu

Wollust

Bewertung: 12 Punkt(e)

Nun Wollusst.
Sie ist mir begegnet am letzten Wochenende.

Wir küssten uns, rieben unsere Körper aneinander.
Meine Hände auf ihrer jungfräulichen Haut, sie schliest die Augen, geniesst den Augenblick, will mehr, bekommt mehr, meine zärtlichen Finger, an ihren Schenkeln, sie stöhnt leise, räkelt sich auf dem Laken.
Küsse ihre warmen Brustnippel, sauge daran, streiche mit meinen Fingern wie zufällig über ihre Grotte, sie ist feucht, die Kreise um das Dreieck werden enger, sie hechelt lauter und schneller, ihr Puls rast.
Sie ist Jungfrau auch nach dem schönen Abend den wir beide hatten. Ich hoffe es gibt noch mehr von diesen Tagen an denen wir ungestört sein können. Denn ihre geweckte Wollust wird stärker und meine ....?
-kein Komentar.

Nike schrieb am 16.4. 2002 um 11:32:53 Uhr zu

Wollust

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was unterscheidet die Wollust von der »einfachen« Lust?
Der oder die Wollüstige lebt seine momentan empfundene Lust voll aus und fühlt sich zugleich sehr gut dabei, hat also keine Komplexe oder vielleicht sogar ein schlechtes Gewissen. Ein Wollüstiger zeigt seine Lust, seine Begierden und seine Gier nach mehr offen und ohne falsche Tabus.
In Zeiten sexueller Unterdrückung (hauptsächlich der Frauen) war das weibliche Lustempfinden nicht vorgesehen. Die Frau war höchstens das Lustobjekt des Mannes. Zeigte sie Gefallen beim Sex oder ergriff sie hierbei sogar die Initiative, so unterstellte man ihr unziehmliches Verhalten, da sie offenbar eigenen Lustgewinn aus der Sache zog. Insofern war das Empfinden von Wollust (Spaß am Sex) etwas Verpöntes und Verbotenes.
Heute erlangt der Begriff wieder mehr und mehr seine ursprüngliche Bedeutung zurück. Aus der Sicht der Frau gehören hierzu: Grenzenloser Spaß an der Lust, (weitestgehend) tabuloser Sex, sexuelle Eigeninitiative, totale Hingabe, Streben nach stärksten Reizen, Anspruch auf (multiple) Orgasmen.

Freddy schrieb am 10.5. 2006 um 16:55:14 Uhr zu

Wollust

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich nackt vorm Spiegel stehe und mein Schwanz geht langsam in die Höhe, verspüre ich Wollust.Wenn ich dann anfange zu onanieren, steigert sich die Wollust.Ich stecke mir noch einen Anusstöpsel hinten rein und bewege ihn hin und her. Die Wollust wird immer größer.Die Wollust stellt den ganzen Körper unter Strom. Die Gedanken gehen wild durcheinander.Man konzentriert sich nur noch darauf, die Wollust zu befriedigen. Mit der siebenschwänzigen Katze schlage ich leicht auf den meinen unteren Körperteil. Vorne und hinten.Manchmal tut es auch ein bisschen weh. Aber die Wollust ist stärker. Ich mache immer weiter. Das Onanieren wird schneller. Jetzt kommt der erlösende wo ich von der Wollust befreie.Ich lasse es zu einem explodierenden Samenerguß kommen. Ermattet falle ich zurück in die Polster. Es war schön.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 27.5. 2002 um 09:25:46 Uhr zu

Wollust

Bewertung: 4 Punkt(e)

einer der 7 todsünden (die-7-todsünden).
als ich das gehört habe, habe ich nur gedacht,
ach du scheiße... wir sehen uns in der hölle ;-)

Nike schrieb am 10.4. 2002 um 16:34:57 Uhr zu

Wollust

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wollust ist das Streben nach sexuellem Lustgewinn. Es gibt wollüstige Blicke und eine wollüstige Körperhaltung. Wollüstig ist derjenige, der seine Bereitschaft zum Sex offen zeigt. Schon ein einziger wollüstiger Gedanke lässt unsere Geschlechtsteile anschwellen und die Körpersäfte rinnen. Wenn die Wollust um sich greift, werden etwaige, noch vorhandene Hemmungen abgestreift, bestimmt die Gier nach stärkeren sexuellen Reizen die weitere Handlung. Mit zunehmender Wollust verlieren wir die Kontrolle über das, was mit unserem Körper geschieht. In der höchsten Wollust rast unser Herz, keucht der Atem, spannen sich die Muskeln an, wird Schmerz aus unseren erogenen Zonen zum ultrastarken Lustreiz umgewandelt, bahnt sich die durchlebte Lust in lauten Schreien einen Weg aus unserem Hals. Nur der Orgasmus kann uns (vorübergehend) von den Qualen der Wollust befreien.

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