Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
54, davon 52 (96,30%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (38,89%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 7.2. 2000 um 21:00:45 Uhr schrieb wuzi
über Wasserwerfer |
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am 26.2. 2021 um 17:22:31 Uhr schrieb Schmidt
über Wasserwerfer |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 13.11. 2003 um 09:37:16 Uhr schrieb biggi über Wasserwerfer
am 20.2. 2004 um 08:31:55 Uhr schrieb biggi über Wasserwerfer
am 26.3. 2008 um 01:55:52 Uhr schrieb ! über Wasserwerfer
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wasserwerfer«
Greebo schrieb am 9.4. 2000 um 23:08:39 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Wasserwerfer sind Unterdrückungsinstrumente, die in jeder Staatsform hauptsächlich vom Militär und der regierenden Junta verwendet werden um dem Status Quo gegenüber derunterdrückten Mehrheit aufrecht zu erhalten. Ein effektiver Weg diese Werkzeuge des Privat und Staatskapitalismus außer Gefecht zu setzen, sind Haftsprengsätze in höhe der Hinterachsen. Diese bewirken, da Wasserwerfer meist ungebaute Zivilfahrzeuge sind, eine Detonation an der ungepanzerten Tankunterseite, worauf wiederrum eine größere Treibstoffexplosion, die sterblichen Überreste der Besatzung durch diewenigen Panzeröffnungen drücken. Sollte es wider erwarten Überlebendegeben, so empfehle ich jenach vorhandenen Mitteln, Molotovcocktails oder eine klassische Steinigung. Wasserwerfer können aber auch gekapert und in den Dienst der Freiheitskämpfer gestellt werden, da die Machthaber meistbesser ausgerüstet sind, empfielt es sich keine Rücksicht zu nehmen und den Wassertank mit einem Öl Benzingemisch zu füllen. Auch der beste gekaufte Soldat im Kampf gegen die wahren Befreier des Vaterlands brennt. Beliebt neben motorisierten Wasserwerfern sind auch statische Wassergeschütze an Regierungsgebäuden. Der einzige Weg an ihnen vorbei führt über einenschnellen Angriff und die möglichstzügliche Quetschungder Mannschaft durch benagelte Baseballschläger. Der Nachteil daran ist, daß jene Besatzungen meist über leichte Handfeuerwaffen verfügen, aber sind wir doch mal ehrlich, wer von uns hat nicht noch eine alte Stöckelbombe von Vadder noch im Keller liegen? In diesem Wege wünsche ich viel Erfolg beim splatten, habt ihr schonmal über die Effektivität umgebauter Sandstrahlgebläse nachgedacht? Nuuun ich muß jetzt weiter, Berlin ist vor mir, es folgt noch die Welt. Ich werde nicht eher ruhen, bis Slatko wieder in Big Brother ist, und das Mittel zur Hirnexpansion endlich auch für mich erhältlich ist. So long Angelitos, Krieg ist eine hässliche Sache, aber wollt ihr ewig Leben? Achja ist alles nur Scherz, bin nen Keks, will irgendjemand an mir Lecken? Nicht? Dachte ich mir..... Literarisch
Monika schrieb am 30.4. 2001 um 14:19:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ich habe es eigentlich nie richtig verstanden, wozu die Polizei, besonders in einem demokratischen Rechtsstaat, solche Geräte gegen Demonstranten braucht. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Klar für uns ist - und das ist es in diesem Staatsgefüge seit 1949 - dass das Gewaltmonopol beim Staat liegt. Jedoch provoziert die Gewalt, die von Wasserwerfern und heftig prügelnden Polizisten ausgeht, nicht gerade eine rechtsstaatliche, sondern eher eine totalitäre Assoziation, die in teils ungezügelter Gegengewalt mündet.
Bei Demonstrationen, besonders wenn wir mit großem Abstand der 68er heutzutage gedenken, lässt die immerwährende Frage nach dem Ei und der Henne aufkommen, in einem kurzen Blaster-Eintrag ist dies nicht zu bewältigen. Fest steht auf der anderen Seite, dass es leider auch ein Hooligantum seitens der Demonstrierer gibt, die die Staatsgewalt immer mehr legitimiert. Gegenseitige Nicht-provokation und höhere Toleranz auf beiden Seiten sind ein Lösungsansatz und vor allem eine deutliche Distanzierung der freidlichen Demonstranten von den reinen Randalierern.
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