Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Was-würdest-Du-auf-eine-einsame-Insel-mitnehmen«
Lord Doof schrieb am 29.5. 2005 um 02:16:41 Uhr zu
Bewertung: 13 Punkt(e)
Neben dem Eisenbahngeschütz wäre natürlich auch ein Panzerzug von Vorteil. RATTERRATTERRATTER...BUMMMMMM...AAAAAARGH!
Also gut, ich packe meinen Koffer, und ich nehme mit: ein Eisenbahngeschütz (Kaliber 42 cm) von Krupp und... einen Panzerzug. (43 Waggons, 5 cm Stahlpanzerung, 20 12mm Maschinengewehre auf den Schützentürmen, 82 9 mm Maschinengewehre an den Seiten, 8 10 cm Kaliber uminstallierte doppelläufige Schiffskanonen (auf jedem 5. Wagon eine)). Ach ja, einen aus Kulaken requirierten Gleisbautrupp und 2 Divisionen.
Dieses Eiland wird verheert werden. HARRRR HARRRR HARRRR!!!!!!!!!
fool schrieb am 29.5. 2005 um 16:41:44 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
Mein Ponyposter, Hopi-Ohrenkerzen, SchlimmeAugenwurst, einen Senfkristall, Ölgardinen, Kniggeblogger, eine Ausgabe der Bäckerblume von 1973, Eierlikör, hartnäckigen Sofabelag, Tapirtaschentücher, einen Zackenbarsch, das Strahlungsarmutssiegel, Kinderlakritz, RexGildo, einen Wummerbass, die Kartoffelkanone, zwei Briefladen, Truthahnbrause, den Klötenschlumpf, meine Penishälfte, ein Drüsenflugzeug, Hansablast, Lebensmittelgesichtsbestandteile, den Geschlechtstrakt, einen Weltraumhund und ein Mehrkornbrotattentat.
broempfftoenk schrieb am 4.6. 2005 um 22:52:18 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Meine digitale Gehirnprothese, ein Satellitentelefon für gelegentliches Blastern und Guido Westerwelle in einem schalldichten Käfig. Weil man ja auch was zum Lachen braucht.
Yadgar schrieb am 13.10. 2008 um 21:55:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Insel? Wieso Insel? Afghanistan ist ein Binnenstaat!
Aber na gut, nehmen wir mal an, ich müsste wirklich auf eine einsame Insel ins Exil, z. B. nach Tristan da Cunha... also, mein Herzkönig Micha müsste auf jeden Fall mit, außerdem natürlich eine Hammondorgel (vorzugsweise die A-100, da müssen wir keine extra Leslieboxen mitschleppen), Strom gibt es auf Tristan, wir stöpseln die Hammond einfach in Kenneths Pub ans örtliche Stromnetz, und ich lasse dort Abend für Abend den Jimmy Smith raushängen... Ferner müssen unbedingt mehrere Regalmeter Afghanistan-Literatur mit (das halbjährlich vor Edinburgh-by-the-Seven-Seas ankernde Postschiff bringt aus Kapstadt die Neuerscheinungen mit), ebenso kämen unsere zur Zeit insgesamt neun Computer (sieben PCs, ein Amiga und ein Commodore64) mit auf die Insel, aber nicht, um dort wie gehabt in Surfdelirien zu versacken (es gibt seit zwei Jahren auch ein Internetcafé (siehe auch http://www.tristantimes.com/art_3220.html), das dürfte aber ziemlich teuer sein), nein, Raytracing ist angesagt, bis der Arzt kommt... und das kann lange dauern, eventuell muss er erst von St. Helena oder wiederum Kapstadt aus eingeflogen werden!
Allerdings könnte Tristan da Cunha für unsere Beziehung auch ein Problem werden - die knapp 300 Tristanesen sind gut anglikanisch (bzw. ein kleinerer Teil auch katholisch), ich bin mir nicht ganz sicher, wie man dort im Durchschnitt über Homomaskulinität denkt... und selbst wenn es moralischerseits kein Problem sein sollte, sucht man dort immer händeringend nach neuen Siedlern zur Auffrischung des Genpools (die Hälfte der Insulaner leidet an erblichem Asthma), wir müssten wohl damit rechnen, unversehens mit Miss Glass oder Green verkuppelt zu werden... schwierig!
Dann vielleicht doch lieber eine unbewohnte Flussinsel im Amu-Darja, haarscharf auf der Grenze zwischen... na ja, ihr wisst schon!
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