Waldlauf
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Es war ein strahlender Sommertag, als Ella frühmorgens in den Wald aufbrach. Die Sonne schien durch die Blätter der Bäume und malte tanzende Lichtmuster auf den Boden. Ella liebte es, in der Natur zu trainieren, und heute war kein gewöhnlicher Tag. Sie war voller Energie und Vorfreude auf ihr Langlauftraining.
Während sie durch den schmalen Pfad lief, spürte sie das sanfte Rascheln der Blätter unter ihren Füßen und die kühle Brise, die ihre Haut streichelte. Plötzlich bemerkte sie einen jungen Mann, der ihr entgegen kam. Sein schlanker Körper bewegte sich mit einer Leichtigkeit, die sie sofort faszinierte. Er bemerkte sie ebenfalls und lächelte, als sie aneinander vorbeiliefen.
»Hey!«, rief Ella und drehte sich um. »Wie wäre es mit einer kleinen Herausforderung?«
Der junge Mann, dessen Name sie später als Felix erfahren sollte, hob eine Augenbraue und bremste sein Tempo. »Eine Herausforderung? Was hast du im Sinn?«
»Lass uns zusammen laufen!«, schlug sie vor. »Ich kann dir zeigen, wie man richtig trainiert.«
Felix zögerte kurz, bevor er nickte. »Okay, ich bin dabei.«
Sie begannen mit einem gemächlichen Tempo, und Ella stellte schnell fest, dass Felix gut mithalten konnte. Sein Atem war gleichmäßig, und sie spürte eine unerwartete Anziehung zu ihm. Während sie durch den Wald liefen, plauderten sie über ihre Leidenschaften und Ziele. Ella konnte nicht anders, als sich von seinem charmanten Lächeln und den funkelnden Augen anziehen zu lassen.
Nach zwei Kilometern beschloss Ella, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Und als das Tempo anstieg, bemerkte sie, wie Felix sich anstrengte, um mit ihr Schritt zu halten. Sein Atem wurde schwerer, und sie konnte sehen, wie sich sein Brustkorb unter dem Druck der Anstrengung hob und senkte. Diese Anstrengung, diese Herausforderung, erregte sie auf eine Weise, die sie nicht erwartet hatte.
»Komm schon, Felix!«, rief sie mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen. »Du kannst mehr als das!«
Er gab alles, um ihre Geschwindigkeit zu halten, aber es war offensichtlich, dass er an seine Grenzen stieß. Ella spürte, wie sich eine aufregende Spannung zwischen ihnen aufbaute. Je mehr er sich anstrengte, desto mehr stieg die Erregung in ihr. Es war nicht nur das Laufen; es war die Verbindung, die sie spürte, die Intensität des Moments.
Nach einer Weile erreichten sie eine alte Scheune am Rand des Waldes. Sie war von der Natur überwuchert, und der Anblick der verfallenen Wände weckte ein Gefühl von Abenteuer in Ella. »Lass uns eine Pause machen«, schlug sie vor, während sie sich an die Wand der Scheune lehnte und ihn herausfordernd ansah. Felix trat näher, seine Wangen waren gerötet, und sein Atem ging schnell. Ella konnte nicht anders, als ihn zu bewundern – die Art, wie seine Muskeln sich anspannten, und die Intensität in seinen Augen. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch, als sie ihn näher kommen ließ.
»Ich dachte, du bist schneller«, neckte sie ihn mit einem verführerischen Lächeln.
»Ich… ich kann mehr geben«, stammelte er etwas zweideutig, während er versuchte, seinen Atem zu beruhigen. Aber in seinen Augen lag ein Feuer, das sie anheizte.
»Dann zeig es mir«, flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu. Sie spürte die Hitze, die von ihm ausging, und die Spannung zwischen ihnen wurde greifbar. Ella legte ihre Hände auf seine Brust und spürte, wie sein Herzschlag unter ihren Fingern raste. »Du bist stark, Felix. Lass dich nicht zurückhalten.«
Mit einem plötzlichen Impuls legte sie ihr Trikot ab und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf. Ella drückte ihn sanft gegen die Wand, damit er ihre fordernd aufgerichteten Nippel spüren musste. Sein Atem ging wieder schneller. Jetzt nicht vor Anstrengung sonder vor sexueller Erregung. Es war wie vorhin beim Laufen. Je heftiger sein schlanker Brustkorb pumpte, desto stärker war ihre Erregung. Sie drückte ihn auf den Boden und legte sich auf ihn, um jeden seiner tiefen Atemzüge deutlich zu spüren. Sie rissen sich die letzen Kleidungsstücke vom Leibe, und sie nahm sein hartes Glied in sich auf. Sie genoss es, ihn mit sanften Bewegungen ihres Unterkörpers bis an seine Grenze und darüber hinaus zu treiben.
Die Scheune war der perfekte Ort für ihr geheimes Spiel. »Ich… ich kann dir mehr geben«, stammelte er nach dem ersten gemeinsamen Orgasmus. »Dann zeig es mir«, flüsterte sie. Und er heizte das Feuer erneut an. Ella lächelte und wusste, dass dieser Sommertag der Beginn eines neuen Lebensabschnitts war.