Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 157, davon 127 (80,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 70 positiv bewertete (44,59%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2000 um 16:06:32 Uhr schrieb
Stöbers Greif über Wald
Der neuste Text am 29.11. 2023 um 10:41:09 Uhr schrieb
Christine über Wald
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 13.9. 2018 um 08:48:38 Uhr schrieb
Christine über Wald

am 20.10. 2021 um 22:21:50 Uhr schrieb
hanfi über Wald

am 11.5. 2020 um 18:04:51 Uhr schrieb
Melli über Wald

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wald«

Höflichkeitsliga schrieb am 12.9. 2003 um 02:48:15 Uhr zu

Wald

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als ich verletzt im Wald lag und die Fahrzeuge auf der Autobahn vorbeitoben gehört hab, da hab ich mir gedacht, das erste mal in meinem Leben: »so ein Wald ist schon eine feine Einrichtung, nicht zu dunkel, nicht zu hell ist es in ihm, weil zwar überall Äste und sonstiger Wirrwarr über einem rankt, aber überall feine Spältchen sind, die wo das Licht hindurchlassen. So kann man mitten am Tage verletzt im Wald liegen, und die Natur geniessen, ohne dass man von der Sonne blind wird wenn man nach hinoben schaut!«. So war es gut.

YAMANAKA schrieb am 17.6. 2000 um 03:04:32 Uhr zu

Wald

Bewertung: 2 Punkt(e)


Kurz nach Betreten des Großen Waldes aus östlicher Richtung hatte man eines der Waldhüterhäuschen zu passieren, die an jedem der Zugangswege standen. Darin saß immer ein gelber, roter, grüner oder in irgendeiner anderen Farbe bepelzter Buntbär mit einer schmucken Waldhüterkappe auf dem Kopf und begrüßte den Besucher mit einem vielzähnigen Lächeln.

Die vielen Zähne sagten: "Sieh nur, ich bin dir freundlich gesinnt, denn ich lächle! Aber beachte bitte auch, wie viele gesunde, lange und scharfe Zähne ich habe, denn trotz meines freundlichen Lächelns: Ich bin immer noch ein Bär.

Und ich bin ein Bär, der einiges mitgemacht hat in seinem Leben, denn unser Volk wurde vor langer Zeit verschleppt und versklavt, und wir Buntbären sind seitdem etwas empfindlich, wenn uns jemand zu nahe tritt.

Also: Wenn du gekommen bist, um hier Ärger zu machen, dann wirf bitte noch einmal einen aufmerksamen Blick auf mein Gebiß und beachte bei dieser Gelegenheit auch meine wohlgeschärften Krallen. Ansonsten: Wenn du gekommen bist, um Ruhe, Zerstreuung und Eintracht zu finden dann nur hereinspaziert!" So sprachen die Zähne.

Der Waldhüter aber sagte seinen auswendig gelernten Spruch auf: »Willkommen im Buntbärenwald! Wildes Kampieren, Rauchen, Jagen, Verlassen der bezeichneten Wanderwege und offenes Feuer jeder Art verboten. Bitte entnehmen Sie dem Holzkasten unter meinem Fenster eine kostenlose Waldkarte. Gut Holz!« (Quelle: Ensel und Krete)

Mik schrieb am 19.10. 2000 um 22:13:52 Uhr zu

Wald

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Wald ist es schön. Habt ihr schon einmal einen richtigen Buchenwald bei strahlender Sonne gesehen? Ich meine keine kleinen Gestrüppe, richtigen Wald. Nur so kann man die Farbe Grün lernen. Ach ja, hätt´ ich fast vergessen: Grau auch

Hurzel der Gnurzel schrieb am 2.4. 2000 um 13:43:09 Uhr zu

Wald

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Wald spazieren, das ist schon was! Das tut Hurzel gern. Am liebsten, wenn er seine Pfeife im Gepäck hat.
Schön, wenn die dünnen Sonnenstarhlen, die durch das Astwerk fallen, fette Lens-Flare effekte auf der Wasseroberfläche, des kleinen Bächleins bilden.
Oder wenn die Baumwurzeln in fraktalen
Mustern sich winden und immer wieder zwischen Erd- und Himmelreich wechseln.

Baum schrieb am 14.3. 2001 um 01:09:58 Uhr zu

Wald

Bewertung: 2 Punkt(e)

Er ist Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen, Tieren und
Mikroorganismen - ein komplexes Ökosystem, in dem die
einzelnen Faktoren zu eine komplizierten Wirkungsgefüge
verknüpft sind. Grüne Pflanzen bauen mit Hilfe des Sonnenlichtes
aus Kohlendioxid, Wasser und Bodennährstoffen organische
Substanzen auf, sie wachsen und bilden damit die Nahrung für
viele andere Lebewesen. In komplizierten Nahrungsketten wird
die lebende Substanz wieder abgebaut, von den kleinen und
kleinsten Organismen im Boden schließlich wieder zu
Pflanzennährstoffen zersetzt.

Samuel Ngungo schrieb am 9.6. 2003 um 18:48:19 Uhr zu

Wald

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein Stück Waldboden im Schatten. Alles ist von der selben unnennbaren graubraunen Farbe: Die Erde und der Staub, ans Tageslicht tretende Baumwurzeln, kleine herabgefallene Aststücke, verstreute Rindenpartikel, vertrocknete Blätter vom letzten Jahr, ein zerfranster Zapfen, kantige Steinchen, die keiner des Aufhebens wert fände. Da: Beharrlich, Hindernis um Hindernis überwindend, sucht ein grün schillernder Käfer seinen Weg quer durch dieses fraktale Land.

Stöbers Greif schrieb am 6.2. 2000 um 16:06:32 Uhr zu

Wald

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich war schon lange nicht mehr in einem deutschen Wald. Singen die Vögel noch dort? Rauschen die Bäume? Blüht die blaue Blume der Romantik wieder? Säuselt die fromme Lyrik noch durch die Zweige? Wie geht es beispielsweise der Ode im Tegeler Forst?

Findus schrieb am 7.10. 2008 um 11:37:08 Uhr zu

Wald

Bewertung: 2 Punkt(e)

Oh, wie liebe und verehre ich diesen Ort, möge die Kraft der Erneuerung aus dieser Erde steigen und sich mit der Stärke der Sonne verbinden.

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