Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
78, davon 76 (97,44%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (24,36%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.6. 1999 um 14:44:36 Uhr schrieb eisEbs
über Wahn |
Der neuste Text |
am 2.2. 2021 um 10:19:42 Uhr schrieb Christine
über Wahn |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 38) |
am 22.4. 2007 um 09:30:30 Uhr schrieb biggi über Wahn
am 30.1. 2006 um 15:07:22 Uhr schrieb Große Eichel Nr. 7 über Wahn
am 20.11. 2019 um 23:25:59 Uhr schrieb Christine über Wahn
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Wahn«
Höflichkeitsliga schrieb am 24.2. 2003 um 01:52:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Peter:
"Manchmal denke ich, ich bestehe ganz und gar aus Wahn, aus wahnwitzigstem Wahn, wenn ich etwa im Frühling aufstehe, bei offenem Fenster, und eine warme Brise in das Zimmer geht, dann sitze ich da, aufrecht, und das T-Shirt klebt an mir, und aus den Ärmeln kommen zwei Arme, auf denen Überall Harre sind, und es sind tatsächlich meine, wenn ich etwa an der Sehne ziehe dann bewegt sich der Finger, als ob es das normalste auf der Welt wäre, aber das kann nicht sein, sie sehen mir fremd aus, wenn ich aufstehe, dann baumeln sie an mir herunter, und alles ist nur noch fad, da ist kein Hirn in den Armen nicht, nicht in der Haut, nur Nervenzellen, sagt mir der Arzt, die Hand kann nicht denken, aber sie tut was gedacht wird, ich ekele mich vor meiner Haut, die schon alt wird, aber als ich jünger war, da hatte ich mich auch schon vor ihr geekelt, weil sie mir nämlich die ganze Zeit den Tod ins Gesicht schreit, weil sie unentwegt kündet von Dreck Blut und vom Zersterben, und dann sitze ich auf der Matratze, und der ekelige Schwanz hängt mir aus der Beinöffnung meiner weitgeschnittenen, im Schlaf nach oben gerutschten, Boxershort, dieses ekelhafteste aller Menschlichen Organe, dieser Scheiß, und ich sitze da und denke mir das beinah das ganze Zimmer auf mich herunterkommt so drückt es mir auf den Kopf, da vorne die Wand, die ist weiß, und zwischen mir und der Wand die Luft vom Zimmer, und soweiter, und dann lege ich meinen Kopf an die Wand, und höre wie mein Menschenblut mir selbsttätig im Kopf herumrauscht, wie wenn man sich eine Strandmuschel ans Ohr hält, und dann höre ich mich, und dann ist alles wieder gut, und und und
Liamara schrieb am 7.7. 1999 um 18:57:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Im Wahn ist man zum Beispiel dann, wenn man einem Kaufrausch verfällt und Dinge kauft, bei denen man sich später, wenn man sie zu Hause mal ans Fenster hält und im Licht betrachtet, an den Kopf faßt und sich denkt: wieso hab ich das gekauft?
Ein guter Kaufrausch kennt keine Fehlkäufe, aber wenn der Wahn hinzu kommt, wird es kritisch. Dann könnte man plötzlich das rote T-Shirt mit den blauen Punkten schick finden, und wenn man es zu Hause aus der Tüte zerrt, stellt man fest, daß es zu keiner Hose paßt und zu keinen Schuhen und überhaupt, man könnte es im Bett anziehen, das ist aber auch alles.
Ja, so ist das mit dem Wahn. (Hab allerdings noch keine roten T-Shirts mit blauen Punkten gesehen, aber das war ja nur ein Beispiel, das habt ihr doch verstanden, oder?)
Felix Würdh vom Ohsiris Verlag schrieb am 7.4. 2005 um 01:40:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich zitiere aus einem Forum:
"Hallo alle zusammen,
>bez. dem Buch:
>Das Wissen um die wahre Physik
>Bestell-Nr.: 00012 / ISBN: 393505408 4
>Verlag: Extrem Verlag
>Autoren: Dr. A. Stoll / A. Mannich
>Nach Rücksprache mit dem Verlag sieht es wohl recht gut aus das folgendes Buch doch noch veröffentlicht wird, jetzige Stand Mitte Februar, da im Ausland produziert werden muß.
>Hoffen wir mal das das Buch rauskommt und die Authoren nicht an irgendwelchen dubiosen Krankheiten sterben, wenn man da an Stanley Meyer denkt.
>Ich finde es gut, das sich Menschen nicht von Drohungen etc. abhalten lassen um solche Lektüren auf den Markt zu bringen.
>Gruß, freecell
Zitat vom 03.03.2005:
Das Buch ist seit gut sehcs Wochen druckfertig und könnte gdruckt werden, doch genau hier liegt das Problem. Wir haben bei einigen Druckerei angefragt, ob sie dieses Buch drucken würden, da unsere bisherige Druckerei sich weigert (aus absolut fadenscheinigen Gründen). Entweder hatten uns die angefragten Druckerei Preise genannt, die vollkommen realitätsfremd waren oder abgelehnt für uns zu drucken.
Vor ca. vier Wochen hatten wir endlich eine Druckmöglichkeit gefunden, doch genau eine Woche später wurde die Person durch einen SEK-Einsatz verhaftet und sitzt zur Zeit immer noch im Gefängnis. Bei diesem Einsatz wurden auch einige unserer Daten und Dokumente, die wir zum drucken dort hingebracht hatten beschlagnahmt. Normalerweise wäre ich auch an diesem Tag, dort gewesen da wir an dem Tag mit dem Drucken beginnen wollten. Nur durch einen »Zufall« ist mir etwas dazwischen gekommen und wir hatten den Termin, um zwei Tage verschoben.
Das seltsame in dem Fall (bezüglich des SEK-Einsatzes und der Inhaftierung) ist, daß man von den zuständigen Behörden und Personen nur unterschiedliche und widersprüchliche Aussagen bzw. Informationen erhält. Selbst der eingeschaltete Anwalt erhält keine konkreten Antworten.
Da man in der Vergangenheit schon mehrmals das erscheinen des Buches verhindert hat, sehe ich zwischen der Verhaftung und dem Druck des Buches durchaus einen Zusammenhang.
Wenn jemand eine unerschrockene und günstige Druckmöglichkeit für uns weiß, kann er sich gerne melden. Wir sind über jede noch so kleine Hilfe Dankbar.
Das schlimme daran ist, daß wenn man die Erlebnisse, die wir in Vergangenheit hatten jemanden erzählt, glaubt dies einem »fast« keiner, da es sich so haarsträubend anhört. Es ist aber nun einmal die Wahrheit, die aber leider keiner hören will bzw. glaubt.
Viele Grüße,
Thorsten"
Calista Caligari schrieb am 21.3. 2003 um 01:27:11 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Auf Bayern3 analysiert Jürgen Fliege den Irakkrieg und rät dazu, Saddam Hussein besser verstehen zu lernen, im WDR übt Domian die Kommentierungsgewalt aus. Auch auf Phoenix hat sich eine illustre Runde versammelt, gerade quakt Johannes Baptist Kerner dazwischen.
In der Harald Schmidt-Show war heute bei den gefaketen Anrufern ein Thüringer namens Ronny dabei. Das erinnerte mich doch stark an meine Zeit in I., das eigentlich auch nicht schlechter war als hier, gut, die Zugverbindung war mies und das Studium hardcore, aber die ganzen Studentenclubs in die ich aus Blödheit nie ging, die waren doch anscheinend recht nett, überhaupt, Bands haben da auch oft gespielt. Hier hingegen, da gibt es ja nichts, da gibt es ja weniger als nichts, wirklich, also...blablabla...
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