Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 52 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (40,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.6. 2001 um 05:35:04 Uhr schrieb
Nils the Dark Elf über Vulva
Der neuste Text am 26.10. 2014 um 06:01:51 Uhr schrieb
Oktobussi über Vulva
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 14.9. 2007 um 23:16:23 Uhr schrieb
Zeromaru über Vulva

am 19.12. 2007 um 12:03:55 Uhr schrieb
Blastermaster über Vulva

am 26.10. 2014 um 06:01:51 Uhr schrieb
Oktobussi über Vulva

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vulva«

Tom schrieb am 29.6. 2003 um 20:38:15 Uhr zu

Vulva

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sie hieß Verena.
Sie streifte lässig ihre Schuhe von den nackten Füßen, als wir ihr Apartment betraten. »Danke, daß du mich heraufgebracht hastmeinte sie. Ich nickte ihr zu und wandte mich zum Gehen.
Da hielt sie mich am Arm zurück. Wir standen so nahe beisammen, daß ich ihre Haut durch das Kleid spüren konnte.
Als Mann bin ich durchschnittlich groß. Ungefähr 1,85 m.
Verena war ungefähr so groß wie ich. Sie war sehr schlank. Sie stand vor mir und lächelte mich an. Der Wind, der durch das offene Fenster kam, spielte mit ihrem dünnen Kleid.
Sie schob einen Oberschenkel vor und streifte damit mein Bein. Dann hob sie ihren nackten Fuß an und glitt damit an meinem Unterschenkel auf und ab. Da umfaßte ich ihre Hüften. Sie rückte näher an mich und ich spürte den Druck ihrer kleinen, festen Brüste. Sie waren nackt, unter dem Kleid. Wir küßten uns sanft. Ich faßte mit der Hand nach ihrer Brust und liebkoste sie mit den Fingern. Verena stöhnte leise und drängte ihren Unterleib mit kreisenden Bewegungen gegen meinen. Der Kuß wurde heftiger. Ich streichelte langsam mit den Händen über ihren Körper, fuhr von den Schultern hinunter bis zu ihrem Po und weiter zu den Schenkeln. Dann bewegte ich meine Hände nach vorne und fuhr an ihren Schenkeln wieder nach oben. An ihren Hüften machte ich halt. Ihre Hände glitten von meiner Brust abwärts zu meinem Bauch. Dort verharrte sie kurz und glitt dann ... zwischen meine Beine.

Ich schob hastig ihr Kleid hoch. Meine Hände glitten über ihren nackten Rücken hinab, bis ich den hauchzarten Stoff ihres Slips berührte. Verena machte sich bereits an meinem Reißverschluß zu schaffen. Ich schob eine Hand hinten in ihren Slip und streichelte mit der anderen ihren Bauch.
Ich keuchte leise, während sie meine Hose langsam öffnete und hinunter schob. Dann legte sie ihre Hand an den Stoff meines Slips und spürte meinen steifen Schwanz.
Ich werde schnell laut, wenn ich erregt bin, aber ich versuche anfangs immer, es zu unterdrücken.

Verena gab einen schrillen Laut von sich, als ich in ihren Slip hineinfuhr und begann, ihre behaarte Vulva zu kraulen. Sie wand sich und stöhnte und griff in meinen Slip, um meinen nackten Schwanz zu berühren. Ich bewegte meine Finger schnell in ihrem Höschen und sie stöhnte laut und heftig auf. Sie riß meinen Slip weiter herunter und umfaßte meine nackten, Eier. Ich stöhnte und rieb ihre kleine, feste Klitoris. Sie schrie auf.

Schnell hatten wir uns ausgezogen und ich hob sie im Stehen auf meinen Schwanz. Verena seufzte lustvoll. Ich stieß zu und sie schrie auf. Mit beiden Händen umklammerte ich ihre kleinen, nackten Pobacken und schob meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen in sie hinein.

Verena schrie, als sie kam und ich brüllte laut, als ich den Höhepunkt erreichte.

Danach gingen wir in ihr Bett wir schliefen bis zum Morgen.
Kurz nach dem Aufwachen wälzte sie sich auf mich und schob meinen morgenharten Schwanz in sich hinein. Es ging sehr schnell. Ich bewegte mich heftig und sie hielt über mir »nur still«, bis sie schreiend kam.

Was für eine Frau!

montaigne schrieb am 5.12. 2005 um 15:38:45 Uhr zu

Vulva

Bewertung: 1 Punkt(e)

Denn Kunst entsteht ja praktisch erst im Auge des Betrachters, man macht sich ein Bild und glaubt, es sei so gemeint. Wie leicht sehen wir in den Hügeln und Tälern einer verkitschten Darstellung Orte unserer Sehnsucht. Gar nicht so seltsam, recht besehen.
Eine Dichterin aus Lyon beschreibt den Ort übrigens so:

Louise Labé [Ü: Rainer Maria Rilke]

DAS SIEBZEHNTE SONETT

ICH flieh die Stadt, die Kirchen, jeden Ort,
wo ich dich sehe, wo du dich beklagst
und, wie du bist, gewaltsam, immerfort
dem näher kommst, was du zu fordern wagst.

Turniere, Spiele, Maskenzüge: nichts
von alledem ist mit dir zu vergleichen.
Ich suche meinen Wünschen auszuweichen
und, von dir abgekehrten Angesichts,

daß etwas dem Verliebtsein mich entrisse,
verlier ich im Gehölz mich hin und her;
doch alles ist gemacht, damit ich wisse:

Ich müßte, um dich wirklich aufzugeben,
aus mir hinaus und außer meiner leben:
denn als Entfernter bist du dort noch mehr

elfboi schrieb am 20.6. 2003 um 01:31:49 Uhr zu

Vulva

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vulva ist so ein wunderbar sinnliches Wort, ich frage mich, warum es kaum jemand benutzt...

karotin schrieb am 27.11. 2009 um 01:46:21 Uhr zu

Vulva

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mir fehlt ein angemessenes deutsches, umgangssprachlich praktikables Wort für die Vulva. Was gibt es da schon außer verschämten Euphemismen wie »untenrum« oder »Schoß«?
Vulgärsprache wie Muschi, Pussy usw.
Kindersprache wie Mumu.
Oder die selbsterklärende »Scham«.

Besonders stört es mich, wenn die Vulva gemeint ist, aber von der Scheide gesprochen wird. Vielen Frauen ist gar nicht bewusst, dass sie eben viel mehr als nur eine Scheide haben.

Sprocki schrieb am 9.2. 2010 um 14:23:17 Uhr zu

Vulva

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zauberhafter Ort, da wird der Mann zum Tier.
Gralsschale der Wollust.
Spielwiese für Steiftiere.
Kraftzehrend und kraftspendend zugleich.

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