Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
59, davon 57 (96,61%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (45,76%) |
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247 Zeichen |
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0,475 Punkte, 17 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.1. 2000 um 00:01:06 Uhr schrieb Manfred
über Vorspiel |
Der neuste Text |
am 17.11. 2024 um 11:38:25 Uhr schrieb joo
über Vorspiel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 17) |
am 16.4. 2011 um 13:25:15 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Vorspiel
am 17.11. 2024 um 11:38:25 Uhr schrieb joo über Vorspiel
am 7.6. 2003 um 22:00:52 Uhr schrieb Nuff über Vorspiel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Vorspiel«
Gun schrieb am 30.3. 2001 um 16:07:03 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Eine kleine Geschichte:
Es begab sich, daß eine Katze, die auf der Suche nach etwas zu fressen war, eine Maus sah, die an einem Stückchen Käse nagte. Nun, dachte sich die Katze, ich könnte die Maus jetzt gleich fressen. Wenn ich aber warte, bis sie den Käse gefressen hat, dann habe ich mehr davon. Sprach´s und tat´s. Sie bemerkte jedoch nicht den Hund, der hinter dem Gartenzaun saß. Dieser beobachtete die Katze und dachte so bei sich: ich könnte die Katze gleich fressen. Wenn ich aber warte, bis sie die Maus gefressen hat, dann hab ich mehr davon. Also wartete er geduldig und fing die Katze, nachdem sie fertig war. Dieses Schauspiel wurde von einem Bären beobachtet, der auf dem Baum am See saß und sich langweilte. Er dachte bei sich: ich könnte den Hund gleich fressen. Wenn ich aber warte, bis er die Katze gefressen hat, dann habe ich mehr davon. Er rutschte auf seinem Ast etwas weiter nach vorn, um den Hund nicht aus den Augen zu verlieren. Doch er war zu schwer; der Ast brach, und der Bär stürzte in den See.
Und die Moral von der Geschicht´:
Je länger das Vorspiel, umso feuchter der Bär
Snake schrieb am 7.6. 2003 um 22:00:07 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Endlich nackt
- Ein Bergsee in Colorado -
Schnaufend erreichten die beiden den waldigen Kamm des Berges. Sie hatten den ganzen Vormittag gebraucht und die Sonne schien mit unbarmherziger Macht. Ben war viel zu warm angezogen. Er schwitzte unter seinem langärmeligen Sweat - Shirt, das er aus praktischen Gründen trug und in den langen Jeans. Sein Rucksack drückte auf den Schultern. Auch Maritas Rucksack war ihr schwer geworden und auch sie trug eine langärmelige Bluse, um das Einschneiden der Riemen in die Schulter zu verhindern. Dafür hatte sie sich, gottseidank, nur eine abgeschnittene Jeans angezogen. Die erschien ihr jetzt aber auch zu eng und zu heiß.
Durch die Zweige des Mischwaldes sahen sie die Oberfläche des Bergsees schimmern. »Wir haben es geschafft!« seufzte Marita. »Ja,« gab Ben zurück, »nur noch ein paar Schritte und wir sind am See!«. Sie suchten sich einen Schmalen Pfad, der durchs Unterholz führte und machten sich auf den Weg.
Das war ihr erster gemeinsamer Urlaub, außerhalb Deutschlands. Drei Wochen USA! Die ersten vierzehn Tage hatten sie in Washington, New York und Boston verbracht. Die letzte Woche war einem Trip durch Colorado vorbehalten, zu dem eine zweitägige Wanderung in einem Naturreservat gehörte. Bis zum Abend müßten sie eine Berghütte erreichen, wo sie übernachten und am nächsten Tag zurück wandern würden.
Aber bis zu der Hütte war es nicht mehr weit und jetzt waren sie erst einmal am See!
Sie genossen kurz den Anblick der höheren Berge ringsum. Die weißen Felsen, die den See umgaben, strahlten im Sonnenlicht und die darüber hängenden Äste der Bäume leuchteten in kräftigem Grün.
»Wunderschön!« rief Marita. Dann warf sie ihren Rucksack am Seeufer ab. Ben tat es ihr nach und schon begann die junge Frau, sich ihre Kleidung vom Leib zu reißen.
Atemlos sah Ben zu, wie sich seine schlanke Geliebte vor ihm entblätterte. »Puh! Endlich nackt!« rief sie. Trotz der Vertrautheit machte es ihn immer wieder schier verrückt, ihre großen, festen Brüste, ihren flachen Bauch, die rundlichen Schenkel und die braunhaarige Scham zwischen ihren Beinen zu sehen. Marita lachte ihn an und stürzte sich in das klare, kalte Wasser des Sees.
Ben beeilte sich, seine Kleidung abzuwerfen und warf sich ins Wasser. Er tauchte unter und genoß das Gefühl, wie das Wasser seinen überhitzten Körper abkühlte. Als er wieder auftauchte, war Marita verschwunden.
Er sah sich um ... da merkte er plötzlich eine Hand an seinem Bein .... und eine andere zwischen seinen Oberschenkeln.
Marita konnte fantastisch tauchen. Das wußte er. Im Schwimmbad kam sie auf über eine Minute. Und jetzt merkte er, wie sie sich mit beiden Händen an seiner Hüfte festhielt und ihren Mund zwischen seine Schenkel drückte. Ben merkte, wie leben in seinen Schwanz kam und stöhnend sank er ein wenig unter Wasser.
Kurz darauf ließ Marita von ihm ab und kam prustend an die Oberfläche. Sie lachte und er zog sie an sich, faßte gleich mit einer Hand zwischen ihre Beine. Sie seufzte auf. Er begann, ihre Vulva sanft zu kraulen und sie sank stöhnend in seine Arme. Er wußte, wie sehr Marita diese Berührungen liebte. Und wie geil sie davon wurde. Er fuhr damit fort, während er sie sanft zum Ufer zog.
Marita stöhnte. Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander, als er sie mit dem Rücken halb auf den Sand des Ufers hievte. Jetzt tauchte Ben unter und begann, an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris zu saugen. Selbst unter Wasser hörte er ihre lauten, spitzen Lustschreie. Er schob seine Hände aus dem Wasser und legte sie auf ihre nackten Brüste. Marie schrie laut und griff nach seinen Händen.
Ben erhob sich aus dem Wasser und schob seinen nackten, steifen Schwanz in ihre Muschi: »Jaaa!« stöhnte sie, »Jaaa!«.
Mit weiten, kreisenden Bewegungen drang er in sie ein. »Oh, ist das geil!« stöhnte er und Marita stieß einen langen Seufzer aus.
Jetzt begann er mit kurzen, festen Bewegungen seiner Schenkel in sie zu stoßen. Sie wand sich wie wild unter ihm.
Er keuchte und wurde immer schneller. Und immer lauter.
Marita verstummte für Sekunden. Ihr Atem schien zu stocken. Dann kam sie mit wilden Zuckungen und stieß einen langen, schrillen Schrei aus. Er stieß noch einmal zu und kam ebenfalls.
Mit geschlossenen Augen lagen sie minutenlang aufeinander.
Deshalb konnten sie den Braunbären nicht sehen, der aus dem Gebüsch getrottet kam, erstaunt das Treiben am Ufer erspäht hatte und schnell wieder im Unterholz verschwunden war.
Chris schrieb am 23.11. 2003 um 23:09:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In Ruhe mit Zeit und Geduld und Gefühl, mit Fingern, Händen, Zungen und Haut, Geschmack, Geruch - Aug´ und Ohr ... genieße ich, was ich Dir sein darf.
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