Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 343, davon 336 (97,96%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 145 positiv bewertete (42,27%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.6. 1999 um 23:40:13 Uhr schrieb
Marcus über Universum
Der neuste Text am 22.8. 2024 um 07:59:20 Uhr schrieb
gerhard über Universum
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am 23.1. 2004 um 17:29:24 Uhr schrieb
nightjoc über Universum

am 5.10. 2018 um 13:23:28 Uhr schrieb
Christine über Universum

am 16.7. 2008 um 12:59:11 Uhr schrieb
Jessica über Universum

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Universum«

uli schrieb am 15.7. 1999 um 11:40:35 Uhr zu

Universum

Bewertung: 8 Punkt(e)

enstanden aus dem nichts entlassen in das nichts dazwischen auf einem kleinen Planet entsteht Leben und vergeht wieder. Und dann bist du da ein Mann und eine Frau die sich lieben und hinaufschauen in den Himmel und sich wie das zentrum des universums fühlen das zentrum eines schwarzen lochs aus dem es kein entrinnen mehr gibt. Diese Zentrum nennen wir liebe und wir glauben an uns den inneren Gott der liebe die doch nur täuschung ist wie alles an was wir glauben. aber diese Täuschung ist es die uns am leben hält und die uns am lieben erhält. fern im kalten universum gibt es vielleicht auf einem anderen Planeten noch ein paar. auf einem Staubkorn im all. vielleicht spüren auch sie das sie es sind das gesamte universum.

Aruna schrieb am 11.7. 2001 um 12:19:04 Uhr zu

Universum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Universum ist nicht grösser als ein winziger Punkt.
Stelle man sich einfach vor, dass alles zusammen immer weiter schrumpft, bis nur noch ein unsichtbares Pünktchen übrigbleibt.
Oder man drehe einfach den Prozess der Wahrnehmung um und betrachte das Universum als durch die Sinne projiziert. - Dann hätten wir innen den Mikrokosmos. Die Sinne wären dann der Projektor. Das Universum bestünde somit praktisch nur aus Information - wäre nichts weiter als eine Emanation des Wahrnehmenden, der diese über die Sinne konkret als das Universum fassbar macht. Dann hätte das Universum seinen Namen ja auch wirklich verdient.
Was sagst dazu, Nachbar?

GRID schrieb am 6.6. 2001 um 22:39:13 Uhr zu

Universum

Bewertung: 4 Punkt(e)

das universum
allein der name versetzt manche in eine bestimmte stimmung
es ist alles und nichts
so groß, daß es für manche einen viel zu kleinen stellenwert bekommt
wir sind aber jeder ein universum für uns, in unseren ideen, in unseren geistigen auswüchsen, die v.a. in interaktion mit den zu tage gebrachten geistigen auswüchsen anderer auf das wunderbarste und vielfältigste interagieren, ein schillerndes, sich selbst ständig übertreffendes spektrum an existenzen und wahrscheinlichkeiten, an hoffnungen, wünschen und träumen
wir können unser universum genausowenig erfassen wie das, was da draußen ist
mich hat es aber immer sehr angeregt
was tät ich nur ohne das universum machen ;-]

Markus Westbrock schrieb am 4.8. 1999 um 12:21:01 Uhr zu

Universum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr unglücklich und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen. Viele glauben, daß das Universum von einer Art Gott erschaffen wurde, aber die Jatravatiden vom Planeten Viltvodl VI glauben, daß das ganze Universum einfach ausgenießt wurde von einem Wesen namens »Großer Grüner Arkelanfall«. Diese Jatravatiden leben übrigens in einer fürcherlichen Angst vor einer Zeit, die sie die »Ankunft des großen weißen Taschentuchs« nennen und sind Geschöpfe mit mehr als 50 Armen und deswegen so einzigartig im Universum, weil sie die einzige Rasse sind, die das Deospray noch vor dem Rad erfunden hat.

(Frei wiedergegeben aus: »Per Anhalter durch die Galaxis«, Douglas Adams)

Jablonsky schrieb am 20.1. 2001 um 12:35:44 Uhr zu

Universum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Universum: Das zusammengefaßte Ganze, das Gegenteil könnte daher sein: Ein losgelöstes Teil, ein abgespaltenes Teil oder einfach auch nur ein Einzelteil. Da aber das Unsiversum aus einzelnen Teilen besteht, kann ja das Gegenteil nicht ein Teil des Ganzen sein. Diese Überlegung führt also in die Irre. Wenn das Universum alles umfaßt, könnte das Gegenteil auch das Nichts sein. Losgelöst von allem wäre es sowieso, da ein Nichts ja bereits eh nicht vorhanden ist. Kommt die Frage auf, ob es ein Nichts gibt. Und wenn nicht, ob ein Gegenteil praktisch vorhanden sein muß, um ein Gegenteil zu sein oder ob die theoretische Existenz genügt. Vorhandensein kann ein Nichts im übrigen natürlich nicht, sonst wäre es ja etwas. Damit ist Etwas dann auch das Gegenteil von Nichts und müßte mit dem Universum gleich sein. Daß das Universum etwas ist, ohne definieren zu müssen, was es konkret ist, kann man durchaus in Betracht ziehen und damit ist klar: Das Gegenteil vom Universum ist das Nichts. Nur hat das leider keinen praktischen Nutzen. Aber man kann ja nicht alles haben...

Wenkmann schrieb am 24.7. 2002 um 22:30:06 Uhr zu

Universum

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Universum ist NICHT unendlich, weder bezüglich Raum, Zeit, Energie oder jeglicher anderer Parameter.
Alle »Flatlander« haben ein bisschen recht: Das Universum ist zwar nicht 4 Dimensional, aber 10-Dimensional, wobei die anderen 7 Dimensionen aufgerollt sind. (Vergl.Nature 1997).
Jeder Mensch ist, genau wie jedes andere Objekt im Universum, ein klein wenig 10-Dimensional. Die Gravitation ist übrigens ein Produkt der für uns nicht sichtbaren Dimensionen: Alle massereichen Objekte streben den energieärmsten Weg an, und der führt über die nicht sichtbaren Dimensionen.
Daher die »gespürte Kraft«, denn die Masse krümmt den Raum, wodurch sich der »energieärmste Weg « verändert.
(Ist leider doch zu kompliziert geworden)

whitness schrieb am 4.1. 2001 um 03:03:34 Uhr zu

Universum

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das Universum ist vielleicht nur eines von vielen. Wenn der Mikro- und der Makrokosmos identisch sind, dann sind wir von einer Unzahl von Universen umgeben.

Der Kosmos, wie wir ihn kennen, ist nach der Unschärferelation begrenzt, jedoch unendlich. Man kommt nie an seine Grenzen, weil der Raum gekrümmt ist. Man kann sich das etwa so vorstellen, als würden wir auf einem Globus spazieren gehen. Es wird nie, wie auf einer Landkarte, der Rand des Papiers kommen.

Wenn Gott existiert, hat Er diesen Umstand gewollt. Was geht es uns an, was ausserhalb des Universums ist? Das Geschaffene ist die Zeit und der Raum mit allen Naturgesetzen, mehr brauchen wir nicht zu wissen.

Ich fand eine Folge der Serie »Star Trek Voyager« ausgezeichnet, in der ein Planet als universumsfremd beschrieben wurde: Auf ihm verlief die Zeit schneller als im Restuniversum.

Gott, egal ob ausserhalb oder innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums angesiedelt, ist ewig, da Er das Universum erschuf und damit auch die Naturgesetze.

Unter diesem Umstand sind Wunder unter einem anderen Gesichtspunkt zu betrachten. Reagiert ein Ding nicht nach physikalischen Gegebenheiten, ist dies unter Umständen willentlich von Gott herbeigeführt.

Eine herrliche Vorstellung! Gott ist mitten unter uns und dennoch ausserhalb des Universums. All-Gegenwärtig! Der Schöpfer und gleichzeitig das Gewordene, Vater und Sohn. Ob auf etwa diese Art das Geheimnis der Trinität gelöst werden kann?

Im Universum gibt es viele Dinge, die wir nicht verstehen. Nach dem Tod werden wir wahrscheinlich die Antworten darauf bekommen.

Ich lebe gerne im Universum.

Miri schrieb am 6.2. 2001 um 17:56:05 Uhr zu

Universum

Bewertung: 4 Punkt(e)

Setzten wir einmal vorraus dass das All eine unendliche Ausdehnung hat. Dann muss es unendlich viele Planeten wie diesen geben. Oder? Und ich frage mich ob dann nicht auch alles irgendwann einmal irgendwo passieren müsste? Wenn man einen Würfel immer wieder in alle Ewigkeit wirft, kann es sein dass man trotzdem nie 6 Würfelt? Wenn man einen Haufen (unsterblicher) Affen ewig auf Schreibmaschinen tippen lässt, hat man dann nicht irgendwann das Gesamtwerk Goethes vor sich? Aber was bedeutet das für uns überhaupt. Oder noch besser, wenn das All oder eben der Raum auch schon vor uns unendlich lange existiert hat, müsste dann auch schon alles einmal geschehen sein? Ich bin jetzt lieber still...

Toss schrieb am 10.11. 2007 um 00:19:51 Uhr zu

Universum

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir haben es mit einem Universum zu tun, das eine Komplexifizierungsmaschinerie ist!
Aus dem heißen Urplasma entstanden zuerst physikalische Eigenschaften, aus denen sich nach weiterer Abkühlung chemische Bedingungen und Reaktionen entwickelten, die nach gewisser Zeit zu biologischen Funktionen führten, aus denen dann vor rund hunderttausend Jahren langsam geistige Prozesse hervorwuchsen, die in unserer Zeit nun in ein globales elektronisches Interface eingespeist werden
das Internet ist das komplexeste Konstrukt seit Entstehung der genetischen DNA-Erbcodeverwaltung, der Doppelhelix!
Versuche, Quanten- oder DNA-Computer herzustellen, gibt es seit Jahren!
Das menschliche Gehirn ( im Prinzip sind es ja zwei! ) ist nicht nur das komplexeste Organ, das es überhaupt gibt, sondern, was es erzeugt, ist eine neue Dimension des Universums, die nächste Komplexitätsstufe, die von der Leistungsfähigkeit ihrer Bilderzeugung lebt! In dieser Dimension sind wir aber nicht allein, denn die kosmischen Netzwelten des Geistes und ihre Gesetzmäßigkeiten dürften so alt sein wie die Natur selbst.
Seit einzelne Menschen begonnen haben sich selbst zu Göttern oder deren Stellvertretern zu erklären und sich an die Spitze von existenziellen Hierarchien zu setzen, bleibt das Wissen über die spirituelle Wahrheit der Bewohner von Erde und Weltall ihnen und ihren engsten Vertrauten vorbehalten.
Wir als Bürger bürgen für ihre Macht, indem wir keinen Zugang zu ihrem Wissen haben, ja nicht mal eine Ahnung davon, dass es exisitiert.
Wir müssen uns in der Kirche oder von den Medien was von Gott und seiner unbeschreiblichen Allmächtigkeit vorquatschen lassen, statt das konsumieren zu dürfen, was uns auf direktem Weg in diegöttlicheUmgebung der geistigen Verbundenheit alles existierenden versetzt
sprich: in eine Welt aus bunten, verwirrenden, unfassbaren, vernunftssprengenden Bildlandschaften eintauchen, in die sich unsere Vorfahren zum Spaß und zu bewusstseinserweiternden Erfahrungen jederzeit mühelos einklinken konnten.
Was wir in unseren Träumen erleben, wenn wir schlafen, ist daraus gemacht.
Praktisch ein Überbleibsel aus paradiesischen Zeiten!
Wir glauben, es wäre nicht real, weil es nunmal Träume sind.
Genau das ist die Basis ihrer spirituellen Macht!
Die Vorstellung von einem Leben nach dem Tod rührt von der Lebendigkeit her, die wir in unseren Träumen empfinden
Sonst würde niemand ernsthaft daran glauben können.
Weil sie die Seele anderer gefangennehmen und in einen Zirkus sperren können, in dem sie die Regeln machen, merken wir nicht, dass wir eingesperrt sind und klatschen brav, wenn uns gefällt, was in der Manege aufgeführt wird.
Worauf ich hinaus will, ist, dass wir uns als menschliche Spezies an der vordersten kosmischen Komplexifizierungsfront bewegen, aber nur ein verschwindend geringer Bruchteil der Bevölkerung der modernen, durchindustrialisierten westlichen wie östlichen public relation world erkennt, welche Möglichkeiten sich daraus für jeden Einzelnen ergeben!
Doch mit deraußerirdischen” Monströsität des pilzförmigen Abrisses ( der innere Kern der Stahlkonstruktion - diese Röhre aus 47 senkrechten Massivstahlträgern - wurde praktisch als Vulkanschlot benutzt. ) beider Geldtürme haben sie nicht nur den Eingeschlossenen den Boden unter den Füßen weggerissen …
Fernsehen lullt ein!
Psychedelische Fernreisen hingegen setzen den Antriebsmechanismus von Kopf- und Bauch-Gehirn unter Volldampf.

Der Entropist schrieb am 30.11. 1999 um 17:05:50 Uhr zu

Universum

Bewertung: 6 Punkt(e)

Jeder Mensch birgt in sich ein Universum, das mindestens genauso groß und vielfältig ist, wie das äußere. Die Schnittstelle ist unser Handeln.

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