Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.12. 2002 um 11:12:45 Uhr schrieb
Liamara über Umfrage
Der neuste Text am 30.3. 2024 um 03:51:00 Uhr schrieb
Hille über Umfrage
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 21.11. 2003 um 22:08:13 Uhr schrieb
Voyager über Umfrage

am 3.6. 2011 um 22:49:57 Uhr schrieb
Rufus über Umfrage

am 21.9. 2011 um 14:39:02 Uhr schrieb
levi über Umfrage

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Umfrage«

radon schrieb am 27.11. 2003 um 23:53:58 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Kabarett gehört:

Die UNO machte in einigen ihrer Mitgliedsstaaten eine Umfrage:
»Sagen Sie uns ihre ehrliche Meinung über den Mangel an Nahrungsmitteln im Rest der Welt

Es war ein Desaster!!!

Die Europäer wußten nicht, was »Mangel« ist.
Die Afrikaner konnten mit »Nahrungsmitteln« nichts anfangen.
Die Amerikaner wußten nicht, wo der »Rest der Welt« sein könnte.
Die Chinesen hatten Probleme mit dem Begriff »Meinung«.
Und die italienische Regierung diskutiert noch immer über das Wort »ehrlich«...

bonsaigirl schrieb am 12.3. 2009 um 11:51:04 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Diese Assoziation fügt sich in eine mehrteilige erotische Geschichte ein. Mit etwas Glück findet Google die Teile unterLiebesinsel“. Spaßeshalber haben wir sie aus weiblicher und männlicher Sicht aufgeschrieben.

Liebesinsel weiblich, Teil 1

Mein Lebensinhalt ist Volleyball. Beruf und Training lassen mir kaum Zeit für eine länger währende Partnerschaft oder gar Familie. Trotzdem verlangt auch mein Körper nach Sex. Liebhaber sind leider Mangelware. Der einzige Mann in meinem privaten Umfeld ist zurzeit unser ehrgeiziger Trainer. Einerseits führt er uns locker von Sieg zu Sieg. Andererseits könnte ich ihn erwürgen, wenn er uns beim harten Konditionstraining das Letzte abverlangt.

Ohne Bindungen, wollen wir wenigstens hin und wieder unsere sexuelle Freiheit ausleben. Wir brauchen unbedingt eine Auszeit, Urlaub von der Mannschaft. Meine Kameradin Inge und ich rennen mit dem Wunsch bei unserem Trainer offene Türen ein. „Klar Mädels. Harte Frauen brauchen geilen Sex. Sucht euch aber bitte gescheite Partner aus. Vielleicht kann ich euch dabei behilflich sein.“ Er verspricht uns einen heißen Aufenthalt am Meer mit Sonderkonditionen.

Die Besatzung unseres Ferienfliegers weiß von unserer „wissenschaftlichen Studie“. Wir erhalten sogar Passagierlisten mit Anschriften der Unterkünfte. Mit sexy Outfit, aber betont seriös fällt es uns leicht, den Passagieren unserForschungsprojektüber sexuelle Vorlieben von Urlaubern zu verkaufen. Die Fragebögen mit intimen Geheimnissen werden uns nahezu aufgedrängt. Wir können uns die reizvollsten Männer wie aus einem Katalog heraussuchen

Ein Kandidat aus unserer Liste macht uns besonders an. Er schreibt von seinen super-empfindlichen Brustwarzen, deren Berührung ihn total aufgeilt. Zusätzlich stimulieren ihn vor Anstrengung schmerzende Muskeln. Quasi Erektion auf Abruf und etwas härtere Sexspiele. Der Gedanke daran lässt unsere Herzen höher schlagen. Unsere Erfahrung taxiert ihn als dankbares Spielzeug bei Rangeleien am Strand. Er sieht sich wohl ähnlich. Sein Fragebogen endet nämlich mit dem Hinweis, dassLustmolchsich gerne als Forschungsobjekt zur Verfügung stellt.

Ich werde ich mich an ihn heran machen, weil mein Körper die weiblichere Ausstrahlung hat. An zwei Tagen hintereinander sehen wir Lustmolch morgens in seinem Mietauto an den Strand fahren. Am dritten Tag komme ich genau zur richtigen Zeit mit zwei Einkaufstüten bepackt aus dem Supermarkt am Straßenrand. Mein atemberaubend kurzes Kleidchen ist nur durch einen schmalen Träger um den Hals gehalten. So erblickt er meinen leicht sonnengebräunten Rücken. Ich hebe meinen linken Arm in Richtung Straße, und mein erhobener Daumen fordert ihn unmissverständlich zum Anhalten auf. Er kann nicht widerstehen.

Erst als ich mit meinen entblößten Schenkeln neben ihm Platz nehme, erkennt er in mir dieForscherinaus dem Flugzeug. Ich erkenne ihn zunächst nicht. Er wird mich freundlicherweise zu unserem Bungalow fahren. Meinem Outfit zuliebe will er sich auch unsere Bungalowsiedlung ansehen. Von seinen zukünftigen Liebesabenteuern erfährt er besser erst später.

Hallo Inge, ich habe Ihn mitgebracht.“ Rief ich durch die sich öffnende Bungalowtür. Spätestens jetzt soll er merken, woher der Wind weht. „Er will mit uns baden gehen und vielleicht auch zum Abendessen bleiben.“ Kein Widerspruch, sondern erregte Vorfreude.

Inge liegt dekorativ auf einer niedrigen, schmalen Mauer am Rande der Bungalowterrasse. Nackt. Ihr Rücken schimmerte verführerisch in der goldenen Morgensonne. Unter ihrem geschmeidigen Körper nur ein Badetuch. Nein, Inge schaute nicht auf. Sie wartete auf die Dinge, die da kommen werden.

Kaum war die Bungalowtür geschlossen, streife ich wie selbstverständlich mein knappes Kleid ab. Meine dunklen Haare sind gerade so kurz, dass meine Schultern gut zur Geltung kommen. Mit leicht wippenden Brüsten und nur mit einem schwarzen Bikini-Slip bekleidet wecke ich seine Begierde.

Wie freizügig würde er wohl sein? Ich strahle ihn verführerisch an, er könne ja eine Badehose von meinem Ex zum gemeinsamen Schwimmen anziehen. Das wird er bestimmt nicht. Nackt oder nicht nackt, das ist jetzt die Frage. Noch etwas schüchtern entledigt er sich seiner Straßenkleidung bis er in einer winzigen Badehose vor mir steht. Gut so, die werden wir später noch brauchen. Obwohl er nicht mehr der Jüngste ist, kann sich sein sonnengebräunter Körper in so einem kleinen Etwas sehen lassen. Wie weit darf ich wohl gehen? – ich versuche es direkt: „OhFrage ich mit einem schelmischen LächelnPasst denn dort alles hinein?“ Inge kichert auf ihrer Mauer beim Gedanken an den Inhalt seiner Hose. „Er passt hinein. Zumindest jetzt.“ Das klingt allerdings nicht besonders überzeugend.

Die Zeit ist reif für die verabredete erotische Breitseite. „Du kannst Inges Rücken massieren - das mag sie für ihr Leben gern. Ich packe derweil die Einkaufstüten aus.“ Er kann Inges Rücken nur erreichen, wenn er die Mauer zwischen seine Beine nimmt. Mit deutlich gespreizten Beinen beginnen seine Hände, ihren Rücken zu streicheln. Inge genießt es sichtlich. Selbstverständlich entdeckten seine Finger schnell ihre Schultern, ihren süßen Hintern und die Schenkel. Inge schnurrte wie eine Katze. Eine geschmeidige, kurzhaarige, blonde Katze. Beide vergessen Zeit und Raum.

Erektion auf Abruf. Ob er wohl zu viel versprochen hat? Ich schleiche mich von hinten an. Meine Finger berühren ganz vorsichtig und kaum merklich seine süßen kleinen Nippel. Die Wirkung ist überwältigend. Er schnappt tief nach Luft und sein Penis wächst tatsächlich auf Kommando. Ich habe meinen Spaß. Es funktioniert genau so, wie er es aufgeschrieben hat. Und schon schaut sein interessantestes Stück neugierig aus der Hose. „Ihr habt Recht, Ladys: Für eure Experimente ist meine Hose tatsächlich zu klein.“ Inge dreht sich langsam herum. Der Anblick ihres äußerst attraktiven, festen Busens raubt ihm abermals den Atem und steigert seine Begierde. Sie zieht seine Hose weg und fühlt vorsichtig, ob er schon hart ist. Im Gegenzug streicheln seine Finger zärtlich ihre wohlgeformten Brüste. Inge atmet immer tiefer bis ihr gesamter Körper bebt. Beide haben fast gleiche sexuelle Empfindungen. Jeder kann sich in den anderen hinein versetzen. Wenn es nach ihm ginge würden er sie auf der Stelle nehmen.

Es ist ja nur die Generalprobe, wir wollen unser gut funktionierendes Lustobjekt nicht zu früh verschleißen. Draußen wartet die Badeinsel auf uns, die besser Liebesinsel heißen müsste. Es ist ein Holzfloß, das in der Meeresbucht verankert ist. Das Wichtigste daran ist eine ausgetüftelte erotische Kleiderordnung.

Peter K. schrieb am 26.11. 2007 um 21:00:16 Uhr zu

Umfrage

Bewertung: 2 Punkt(e)

Als ich mit meiner Frau zum ersten Mal zusammen im Sexshop war, und wir ihn kaum verlassen hatten, da stürzte ein Mikrofonträger nebst Kameramännlicher Begleitung auf meine Frau zu, und hielt ihr seinen Apparat vor die Nase. Meine Frau verwandelte sich blitzartig in eine Tomate, und bekam erst dann ein Wort heraus, als klar war, daß es nicht um unsere Einkäufe bei Beate Uhse ging (wir hätten dabei getrost wahrheitsgemäss antworten können: wir haben nix für uns gekauft, nur einen lila Dildo für eine Freundin zum Geburtstag), sondern nur um irgendwas über den damaligen Bundeskanzler Schröder und dessen Wahlchancen.

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