Tracht
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»Warte nur bis Papa nach Hause kommt«
Die Kinderzimmertür flog auf und Papa stand mit verärgerten Gesicht und der Haarbürste in der Hand im Türrahmen. Ohne große Worte setzte er sich auf mein Bett, klatschte auffordernd auf seine Oberschenkel und winkte mich mit erhobenem Zeigefinger zu sich ran.
Unter Papas strengen Blick, den ich regelrecht spüren konnte, packte er den Hosenbund seiner Schlafanzughose und Unterhose und zog sie, nachdem er ich noch einmal stumm um Milde bittend in die Augen geblickt hatte, bis in die Kniekehlen herunter. Dann legte er mich mit heruntergelassener Hose über seine Knie, bereit für die elterliche Züchtigung. Er positionierte mich so, daß meine blanken straffällig gewordenen Hinterbacken den höchsten Punkt darstellten.
»Verena, ich möchte daß du weißt, daß ich dich nicht bestrafe, weil ich das will. Die Bibel verlangt, daß wenn Kinder ihren Eltern Kummer bereiten, sie gezüchtigt werden müssen. Und ich glaube, nein ich weiß, daß dir ein ordentlicher Povoll gut tun wird.«
Als er aufhörte zu sprechen erwartete ich ängstlich den ersten Klatscher auf meine ungeschützte Kehrseite.
KLATSCH! Meine rechte Pobacke prickelte schmerzhaft, als seine Hand begann, mir meinen armen Popo ordentlich durchzuklatschen.
KLATSCH! Die starke Hand traf meine linke Gesäßhälfte und hinterließ auch diese unangenehm prickelnd.
KLATSCH! KLATSCH! Nachdem mein Popo wieder zwei Hiebe abgekriegt hatte, begann sich das Prickeln auf meinem Hintern in ein schmerzhaftes Brennen zu verwandeln.
KLATSCH! KLATSCH! Nun begann ich mich auf Vatis Schoß zu winden, in der Hoffnung, den immer schmerzhafteren Hieben auf meinen Po entgehen zu können, doch Papa hielt ihn eisern fest und seine Hiebe klatschten weiter im selben Rhythmus meinen nackten Popo durch.
KLATSCH! KLATSCH! Ich begann zu schluchzen, doch mein Vater setzte die Züchtigung unbeeindruckt fort und das Klatschen, das entstand als seine starke Hand meinen Allerwertesten versohlte, schallte laut durch das ganze Haus und die ganze Familie, die Nachbarn und die Leute auf der Straße konnten hören, wie ein ungezogener Teenager seinen verdienten Hinternvoll bezog.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Meine Kehrseite war mittlerweile schon ziemlich rot gefärbt und Vater begann jetzt, dem unteren Teil von meinem Hintern seine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, auf dem ich sitzen würde, was ich einem Aufjaulen registrierte.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Unter den kräftigen Hieben von meinem Papa vollführten die rotgehauenen Backen einen regelrechten Tanz, begleitet von meinem Geplärre, da mittlerweile wie eine Fünfjährige heulte.
Aber Vati war streng und ließ sich davon nicht erweichen und fuhr fort, mir methodisch die Erziehungsfläche zu verhauen.
KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH!
Die Backen von meinem Hinterteil waren jetzt knallrot gefärbt und mein Gesicht war verheult. Meine Kehrseite brannte wie Feuer und als ich merkte, daß kein Hieb mehr seinen geschundenen Hintern traf, versuchte ich aufzustehen und mir den Po zu reiben, doch er hielt ihn auf seinem Schoß fest und hinderte mich daran, mir den Schmerz aus den wunden Backen wegzureiben.
»Halt junge Dame, wir zwei sind noch nicht fertig miteinander!«
Ohne lange zu zögern hob Vati die Haarbürste und ließ sie auf meine bereits tomatenrot gehauenen Bäckchen knallen.
PLOPP! PLOPP! PLOPP! PLOPP! Nachdem zwei Hiebe auf jede Hinternbacke eingeschlagen waren, begann ich wieder jämmerlich zu heulen.
PLOPP! PLOPP! PLOPP! PLOPP! Mein Erziehungsberechtigter ließ die Bürste mit voller Wucht genau auf den höchsten Punkt der Pobacken patschen, was mich wild herumwackeln ließ.
Ich versuchte jetzt mit aller Kraft meinen gezüchtigten Hintern vor den wie Feuer brennenden Hieben zu schützen, versuchte mit den Händen meinen Popo zu erreichen und strampelte.
Doch Vater setzte die Züchtigung unverdrossen fort und bearbeitete jetzt die empfindlichen Unterseiten der gezüchtigten Backen.
PLOPP! PLOPP! PLOPP! PLOPP!
Da hatte ich aufgehört mich zu wehren und lag wie ein nasser Sack schluchzend über dem väterlichen Knie, die Züchtigung akzeptierend, während er meine Kehrseite noch einmal richtig ausklopfte.
»So, das reicht. Steh auf und ab in die Ecke!«
Es dauerte kurz, bis ich begriff, daß die schmerzhafte Züchtigung endlich vorbei war.
Schluchzend erhob ich mich vom Schoß und machte Anstalten, meine Hose wieder hochzuziehen.
»Halt junge Dame!«
Er packte mich an einem Ohr und zog mich in eine Ecke.
Dort musste ich eine halbe Stunde stehen und darüber nachdenken wofür ich grade den Popo voll bekommen habe.