Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 155, davon 153 (98,71%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 66 positiv bewertete (42,58%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr schrieb
MaMe über Träumen
Der neuste Text am 4.1. 2020 um 10:44:27 Uhr schrieb
Christine über Träumen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 70)

am 26.8. 2017 um 00:05:54 Uhr schrieb
Bernhard aus der Anstalt über Träumen

am 19.5. 2004 um 09:30:41 Uhr schrieb
Voyager über Träumen

am 13.8. 2005 um 17:47:01 Uhr schrieb
Jasmin über Träumen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Träumen«

DerFanta schrieb am 6.6. 2001 um 09:34:56 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich finde die Phase des Träumens besonders interessant, in die ich manchmal komme, wenn ich ausschlafen kann und kurz vor dem Aufwachen bin: Ich träume zwar, aber ich bin mir dessen bewußt, dass es sich bei dieser »Realität« um einen Traum handelt!
Da man normalerweise auch im Traum handelt, als wenn es Realität wäre und reale Folgen hätte, kann ich in dieser Phase (im Rahmen der vorgeträumten Realität) Dinge tun, die ich normal nie machen würde, da mir ja bewußt ist, dass ich nachher einfach aufwache.
Und nichtnur das: Sehr selten gelingt es mir sogar, andere Personen meines Traumes zu beeinflussen (da sie ja meiner Phantasie entspringen).
So kann ich den eigentlichen Sinn des Träumens, nämlich Bewältigung des im Leben Unbewältigten, in eine mir genehme Richtung lenken.

Dortessa schrieb am 8.12. 2002 um 00:06:45 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Man kann sogar im Traum träumen.

Man träumt das seine Villa niederbrennt. Und dann wacht man im Traum auf.
Gott sei dank es war alles nur ein böser Traum, die Villa steht noch.

Und dann wacht am am Morgen wirklich auf.
Und man muss feststellen: Man besitzt überhaupt keine Villa !

044077 schrieb am 9.1. 2001 um 22:29:22 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 6 Punkt(e)

man kann es lernen sich an seine träume zu erinnern, man kanns es sogar lernen seine träume zu beeinflussen in seinen träumen zu leben. man kann ein zweites 100% perfektes leben in seinen träumen führen.

eastburn schrieb am 7.9. 2000 um 03:04:02 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 2 Punkt(e)

träumen ist das eine der schönsten sache die es auf der welt gibt, entweder kann man schöne sachen träumen, die so ohne weiteres gar nicht möglich wären (wobei es dabei eher ärgerlich ist wenn man später feststellt dass alles nur ein traum war .... :) ) oder man träumt irgendwelchen scheiss, und kann dann später erleichter aufwachen und sagen 'glück gehabt, alles nur geträumt'. sehr entspannt sowas.

nun ja, ich werde jetzt mal ein wenig schön träumen gehen, bei so vielen guten träumen wie sie mir heute abend von allen leuten gewünscht wurden kann da ja gar nix schiefgehen. (abgesehen davon bin ich auch müde - ein unhaltbarer zustand, aber ich werde den schlaf geniessen).

träumen ist eine verarbeitung der erlebnisse des tages, oder der wünsche, und interessanterweise nicht direkt beeinflussbar, zumindest nicht immer, oder nur in den wenigsten fällen, nur um das auch noch mal zu sagen.

so, ich fang schon wieder an zu labern, also ob in die heia mit mir ! Gute nacht, und euch allen schöne träume !!!!

White Gobo schrieb am 31.10. 2007 um 13:55:07 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manchmal wundere ich mich über die Vielfalt der Gendanken und möglichkeiten diese gedanken wiederzuspiegeln.
Eine wirklich erstaunliche Leistung die von unserem Gehirn vollbracht wird, Dinge vor dem geistigen Auge zu sehen zu schmecken oder zu hören und ähnliches. Sogar in 'Welten' zu denken die wir nicht wahrnehmnen. Die Grenzen zu sprengen, nur auf unsere Sinne zu hören, und unseren einfühlungsvermögen in das unglaubliche freien Lauf lassen wodurch wir nicht mehr die Umwelt brauchen damit wir uns Wohlfühlen, da wir selbst bestimmen welche Bedürfnisse wir in 'unseren Welten' haben.

Sogar Gefühle und andere Leute zu steuern, wenn wir diese Fähigkeiten nur auf unsere Umwelt beziehen würden könnten wir die Welt erstellen in der wir alle glücklich wären.

Und dies meine Freunde, dies ist träumen.

Thomas schrieb am 13.7. 2000 um 15:43:35 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 3 Punkt(e)

MaMe schrieb am 7.7. 2000 um 17:37:59 Uhr über
Träumen

Träumen ist die Flucht in eine zweite Realität.
_________________________________________________


Stöbers Greif schrieb am 7.7. 2000 um 22:24:03 Uhr über


Träumen sehe ich nicht als »Flucht«; und eigentlich führt das Träumen auch nicht in eine »zweite« Realitätes ist die ERSTE! (Und wahrscheinlich sogar dieselbe.)

_________________________________________________

Wenn ich mich da auch mal einmischen darf...

Der Traum ist keine Flucht!
Der Traum führt auch nicht in der ERSTE Realität!

Er wandelt die Realität ab und macht sie zu einer anderen (besseren/schlechteren?) Realität!

Schonmal von etwas geträumt, was ein Tagelang nicht mehr losgelassen hat? Schonmal einen Traum nach mehreren Tagen nochmal geträumt oder weitergeträumt? Das Gehirn spuckt fantastische Geschichten aus! Spielt der Traum in der Ich-Perspektive? Oder ist man ein dritter der sich selber bei einer Handlung beobachtet? Träumen wird viel zu wenif Beachtung geschenkt... Ich sterbe oft im Traum durch einen Fall aus grosser Höhe, habe aber keine Höhenangst! Hat das dejá vue mit Träumen zu tun? Oder ist es wirklich nur eine kurze Fehlübertragung in den Gehirnzellen?

Ich hoffe ich träume heute von meiner Freundin!
Denn ich träume schon den ganzen Tag von ihr!

pikeur schrieb am 31.3. 2002 um 08:59:00 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 2 Punkt(e)

träumen ist unglaublich wichtig für die menschliche psyche. träume räumen die seele auf. ich bin kein hirndoktor, aber es ist wirklich so. auf die moderne welt übertragen, kann man wohl sagen der cpu putzt die dateien auf der festplatte. träumen kann grausam und herrlich sein. es hat wohl seinen tieferen sinn, daß man die meisten träume wieder vergisst. aber die die wir behalten sollten wir ernst nehmen. träume sind mehr als schäume. tagträume sind etwas schönes! man sollte sich ihnen viel öfters hingeben.

aus der traum.

Hagbard schrieb am 23.3. 2001 um 01:20:45 Uhr zu

Träumen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich gesoffen habe, träume ich immer besonders witzige Dinge und kann mich seltsamerweise auch immer sehr gut an meine Träume erinnern.

Letzens habe ich besoffen geträumt, ich wäre in einer cyberpunkigen Zukunftswelt und wollte ins Kino. Dazu bin ich komischerweise auf ein Schiff gestiegen und den Rhein lang gefahren. Links und rechts sah ich qualmende Fabriken. Dann kamen auf einmal UFOs und ein seltsames Gefühl überkam mich. Jemand fragte mich »Hast du schon mal UFOs gesehen« und ich antwortete »Nein, nur im Traum - aber das ist ja auch ein Traum«. Dann bin ich vom Schiff runter und in die Stadtmitte. An jeder Fußgängerunterführung und jeder Brücke standen Regierungsbeamte, die allen Passanten spezielle Schutzmasken gaben, die sie vor sich halten sollten, während sie durch die Unterführung oder die Brücke gingen. Auch ich hielt mir so eine Maske vor das Gesicht und wollte losgehen. Da weckte mich jemand :-(
Was auch noch seltsam war: zu diesem Zeitpunkt befand ich mich in einem Strahlenschutzanzug ...

Naja, vielleicht kam der komische Traum auch zustande, da ich am Abend vorher den genialen Film »Flechter's Visionen« gesehen habe ...

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