Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 114, davon 105 (92,11%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (37,72%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,561 Punkte, 32 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.11. 2005 um 20:23:39 Uhr schrieb
ARD-Ratgeber über TokioHotel
Der neuste Text am 27.11. 2019 um 17:07:45 Uhr schrieb
Christine über TokioHotel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 22.11. 2007 um 11:39:01 Uhr schrieb
Rebecca über TokioHotel

am 22.11. 2007 um 17:14:47 Uhr schrieb
Rebecca über TokioHotel

am 24.8. 2007 um 17:27:16 Uhr schrieb
TH-Fan über TokioHotel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »TokioHotel«

siehe Anhang A schrieb am 24.5. 2006 um 15:09:18 Uhr zu

TokioHotel

Bewertung: 3 Punkt(e)

lange musste ich überlegen warum ausgerechnet den jungs von tokio hotel so eine welle von hass entgegenschwappt, wo sie doch eigentlich nichts anderes tun als 1000 andere bands vor ihnen: durchschnittlichen charts-pop.
meine these: die kränkung der männlich-heterosexuellen identität und ihre überkompensation in hass und hohn.
zur erklärung...
fakt ist: bill und sein bruder sehen sehr gut aus. dass das auch auf männer so wirkt wird durch die androgyne art bills sich zu stylen verstärkt. selbst der heterosexuellste macker muss das sehen. im selben moment in dem er dass denkt springt aber ein anderer teil in seinem gehirn an der ihm sagt:
»der da ist männlichen geschlechts, und nur schwule dürfen männer hübsch/schön/attraktiv/sexuell anziehend finden. du bist aber gar nicht schwul, willst es auch nie sein. du darfst ihn gar nicht schön finden
schwierige situation für den heterosexuellen mann. da ist ein schöner mann bei dem er in den ersten sekunden des videos noch dachte es sei eine frau und darüber sinierte wie er es ihr wo und auf welche weise besorgen würde. aber homosexualität ist ihm allerdings äusserst zuwider.
wie reagiert der heterosexuelle mann in dieser situation? er versucht den gedanken so weit wie möglich von sich weg zu schieben und niemanden (auch sich selbst nicht)auch nur auf die idee zu kommen zu lassen er habe für sekunden einen anderen mann schön gefunden. das tut man am besten indem man verhöhnt was einen verunsichert.
so, denke ich, kann man viel von dem männlich domninierten hass auf die gruppe erklären.

Fan schrieb am 23.5. 2006 um 17:17:58 Uhr zu

TokioHotel

Bewertung: 6 Punkt(e)

sie sollen nackt gesichtet worden sein...
und es war nicht zu erkennen ob es Mädchen oder Jungs sind.
Und der Küblböck soll wohl auch dazu gehören.

tootsie schrieb am 28.5. 2006 um 19:17:59 Uhr zu

TokioHotel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vor ein paar Tagen bin ich in die leipziger Montagsdemo geraten. Ich war ein wenig enttäuscht, hörte aber von ferne kreischende Menschen. Aufregung lag in der Luft. Ich ging den Stimmen nach...

Fette Bild-VIP-Karossen fuhren an mir vorbei, attraktive Polizisten sorgten für Ordnug und etwa hundert Teenies kletterten an der Fassade des Rathauses herum. Ich frage einen der Umstehenden, was los wäre. Ein Mädchen meinte, irgendeine doofe Band sei da.

Die Sprechchöre vermeldeten, sie wollten TokioHotel. Ein paar Autonome schipften auf originelle Weise dagegen an und machten sich lustig über heulende, kollabierende Mädchen mit kaum erkennbarem Brustansatz.

Ich selbst half einigen Studenten, ein Plakat gegen Studiengebühren festzuhalten. Ich glaube nicht, dass unsere Aktion auch nur bemerkt worden ist. Schade... Wenn man die geballte Macht des Volkes gegen die Mißstände in unserer Gesellschaft einsetzen würde, anstatt sie zu verschwenden und einer drittklassigen Band zuzujubeln, könnte sich Manches zum Besseren wenden. Vielleicht ist es wieder an der Zeit, subversive Flugblätter zu drucken?

Uli der Barde schrieb am 3.5. 2007 um 15:43:38 Uhr zu

TokioHotel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jemand schrieb hier: »Wenn die wirklich so schlecht wären, hätten die keinen Erfolg

Ich beobachte schon seit Jahren, dass man die Massen eben nicht mit Geist und Qualität begeistern kann, sondern mit Dingen, die so einfach und primitiv sind, dass jeder sie leicht verstehen kann.

Erfolg bei den Massen ist also eher ein Anzeichen für jegliches Fehlen von Besonderheit.

Seine Arroganz Papst Müsli I. schrieb am 1.3. 2006 um 18:43:29 Uhr zu

TokioHotel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bestehe immer noch drauf, daß »Schanghai Barracke« ein besserer Name wäre. Dann würden sie vielleicht sogar ordentlichen Punk machen.

Mork schrieb am 23.5. 2006 um 11:02:56 Uhr zu

TokioHotel

Bewertung: 4 Punkt(e)

BILD hat aus glaubwürdiger Quelle erfahren, dass Daniel Küblböck nach erfolgreicher Geschlechtsumwandlung nun bei einer Band namens TokioHotel den Frontmann spielt.

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