Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 73, davon 73 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (38,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.11. 1999 um 21:26:28 Uhr schrieb
ufo über Telepathie
Der neuste Text am 13.12. 2022 um 18:58:38 Uhr schrieb
Edda Gabler aus Vaihingen über Telepathie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 32)

am 23.6. 2008 um 23:09:06 Uhr schrieb
Hase über Telepathie

am 18.1. 2007 um 10:33:19 Uhr schrieb
prediger über Telepathie

am 24.5. 2002 um 02:42:34 Uhr schrieb
diso über Telepathie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Telepathie«

Nils schrieb am 14.1. 2001 um 02:47:39 Uhr zu

Telepathie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es gibt theoretische Physiker, die sich Gedanken um die philosophische Bedeutung der Quantentheorien machen, wie etwa um das Heisenbergsche Unschärfeprinzip oder die Quanteninseparabilität. Viele von diesen Leuten glauben, daß es das Bewußtsein des Beobachters ist, das zum Zusammenbruch des Zustandsvektors führt und dazu, daß sich je nach der Art der Beobachtung wellen- oder teilchenartiges Verhalten zeigt. Wenn dem so ist, dann ist Bewußtsein aber eine nichtlokale Variable, d.h. der gesamte Raum ist mit Bewußtsein gefüllt. Das würde, wenn es denn so sein sollte, Telepathie erklären.
Aber warum immer alles erklären müssen? Wenn ich es in mir spüre, ist es für mich da, und wenn andere es spüren, ist es auch für sie da. Warum es da ist, ist keine Frage nach der Ursache, sondern nach dem Sinn, und den kann jeder selbst finden. Ob Telepathie von irgendwas verursacht wird oder nicht, ist irrelevant.

Jenny schrieb am 2.10. 2000 um 21:15:32 Uhr zu

Telepathie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich glaubte nicht an Telepathie, bis eine sehr gute Freundin von mir, die ich schon immer kenne mich eines Tages fragte, ob ich an Telepathie glaube. Meine Antwort lautete »nein«, aber sie meinte, dass wir Menschen es im Prinzip nur nicht können, weil wir es nicht »wollen«, bzw. weil es niemand glaubt. Sie sagte, man muss es erst erlernen und dass es auch ziemlich schwierig ist, aber dass sie es mittlerweile ganz gut kann. Irgendwie hab ich ihr das Ganze immer noch nicht richtig abgenommen, aber dann meinte sie dass wir es ja mal versuchen könnten. Sie sagte, man muss sich das, was übermittelt werden soll (Farbe, Buchstabe,Pflanze, Gegenstand oder was auch immer, wobei genaue Sachen schon sehr viel Übung erfordern) ganz fest vorstellen, als erstes muss man sich den Kopf ganz frei machen, quasi an gar nichts denken, was wohl das Schwerste ist, und sich das zu Übermittelnde, sagen wir eine Rose (einfacher ist es, wenn man vorher die Kategorie nennt, d.h. Pflanze oder Blume, auch wenn man bei Blume vielleicht spontan auf Rose tippen würde) GANZ vorstellen, das heißt wie sie riecht, wie sie aussieht, wie sie sich anfühlt und so weiter... Wir haben es dann aber der Einfachheit halber mit Farben und Buchstaben probiert und, auch wenn ihr es mir nicht glaubt, es hat geklappt! Zumindest bei ihr, als sie versucht hat mir etwas zu übermitteln hat es nicht funktioniert, aber sie meinte ja, dass man es erst erlernen muss, aber das JEDER das könne wenn er/sie nur wolle. Ja, ich hatte dann gleich Angst dass das, wo man immer denkt, dass es das einzige wirkliche Geheimnis eines jeden Menschen ist, nämlich seine Gedankenwelt, nun doch nicht mehr so sicher ist. Sie meinte aber, dass es nur funktionieren kann wenn die Beteiligten es wirklich wollen, d.h. man kann keine Gedanken »lesen« und dass die Personen sich auch möglichst gut kennen sollten.

Das hat mich alles sehr erstaunt, aber ich bin sehr froh dass ich diese Freundin habe. Von ihr kann man viel lernen.

radon schrieb am 9.3. 2003 um 19:57:47 Uhr zu

Telepathie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ist die Erscheinung unter all den Psi-Phänomenen, die ich für am wahrscheinlichsten halte.

Ich schätze mal, unsere Nerven senden einen kurzen EM-Puls aus, wenn sie von bioelektrischen Strömen durchflossen werden.
Wenn der Puls ankommt, baut sich ein Magnetfeld auf und bricht gleich darauf wieder zusammen.
Dieses MF (und evtl. auch die elektrischen Felder um die Elektronen) könnte also abgestrahlt werden und in den Nerven eines anderen Menschen ebenfalls einen Strompuls induzieren (siehe Induktion).

Natürlich wäre daran nicht nur ein Nerv beteiligt.

Und genau das ist wohl das Problem: Viele Nerven senden mit kurzer Zeitdifferenz Signale aus und würden an sich in allen Nerven des anderen Ströme induzieren. Es gäbe Chaos.
Außerdem sind die Verknüpfungen der einzelnen Zellen bei jedem Menschen unterschiedlich, sodaß die STRUKTUR des Gedankens nicht vom anderen erfaßt werden kann.
So als hätte man viele Töne und soll eine Synphonie daraus puzzeln.

Und zu guter letzt sind die Felder einfach viel zu schwach.

War also nix.

Felix schrieb am 23.2. 2000 um 15:46:04 Uhr zu

Telepathie

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich bin hier
und Du bist da
und doch
sind wir
nicht getrennt voneinand.


Man muß nur still genug sein.

wasserstadt schrieb am 24.11. 2001 um 21:38:29 Uhr zu

Telepathie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Im Nachhinein weiß man dann meistens ,daß man da an etws dachte/etwas gespürt hat ,was jetzt Realität wurde,nur wusste man nicht das es sich hierbei um eine Vorwegnahme von noch Passierendem
handelt-es sind ja praktisch nur Fetzen von Inhalten,die wir nicht gelernt haben,als telepathische Signale zu interpretieren.Ich denke,wir telepathieren andauernd,nur sind wir kaum in der Lage,diese Informationsseqeuenzen als Kommunikation mit unserer Umwelt zu klassifizieren,sondern halten sie meist für die Produkte unserer eigenen Phantasie.Hier ist ein differenziertes Unterscheidungsvermögen von nöten,denn wenn wir alles in einen Topf werfen.ist die Information so gut wie unbrauchbar-ich hab dann hinterher zwar mein Aha-Erlebnis,aber die Telekommunikationsgesellschaften verdienen immer noch an uns.

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