Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (23,53%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.10. 2001 um 18:44:09 Uhr schrieb
Lauretta über Tara
Der neuste Text am 9.11. 2012 um 09:17:32 Uhr schrieb
Iceweasel über Tara
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 9.11. 2012 um 01:20:07 Uhr schrieb
tootsie über Tara

am 27.4. 2008 um 00:00:56 Uhr schrieb
Sarâ über Tara

am 23.9. 2004 um 07:29:54 Uhr schrieb
mcnep über Tara

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tara«

Janis schrieb am 26.3. 2009 um 18:13:01 Uhr zu

Tara

Bewertung: 1 Punkt(e)

Tara ist eine tantrische Gottheit, die sehr geschickt und liebevoll den Menschen beisteht. Ihr Körper ist wie der aller Buddhas reinweiß. Sie ist frei von jeglichem Makel und besitzt eine sehr süsse Stimme. Ihr Temperament ist immer gezügelt, gleichwohl sie in den Fällen extremer Dummheit ihrer Schützlinge auch lauter werden kann, gar aggressiv und zerstörerisch im Angesicht einer mehrere Lebzeiten umfassenden Dummheit. Allerdings behält sie selbst unter größter Wut die Beherrschung über ihre Gemüt und ihre Stimme erhebt sich nie weiter als es nötig ist. Ihre Augen sind lieblich anzusehen, so lange sie nicht wie im Fall des Schützlinges von eben gelb vor Hass sind und keinen Widerspruch dulden und wirklich keinen Spass mehr verstehen.
Tara ist liebevoll und zärtlich. Jedes Leben ist für sie von unschätzbarem Wert. Allerdings kann sie auch ihre Zähne zeigen, wenn man sie bedroht oder sie veräppelt. Das gefällt ihr ganz und garnicht gut, insbesondere wenn es von Menschen kommt die ihr am Herzen liegen.
Was ihr ganz besonders missfällt ist wenn ihr Lieblingsmensch Tabak raucht oder sich sonstige Drogen zu gemüte führt anstatt sich mit Leere und Lehren zu füllen wie es ihm gebürt.

Lauretta schrieb am 31.10. 2001 um 18:44:09 Uhr zu

Tara

Bewertung: 3 Punkt(e)

Tara ist die Mutter aller Buddhas oder der weibliche Buddha; entstanden aus einer Träne Avalokiteshvaras, dem Gott des Mitgefühls.
Im realen Leben war sie eine Prinzessin, die die Lehren der Boddhicitta-Tradition studiert hat, d.h. sie gehörte dann zu den Wesen, die gelobt haben, solange immer wieder zu inkarnieren(als Mensch wiedergeboren zu werden), bis jedes Wesen der fühlenden Welt Nirwana, den Zustand der Glückseligkeit, resp. der vollständigen Befreiung erlangt hat.
Tara selbst hat geschworen,immer wieder in einem weiblichen Körperfahrzeug wiederzukommen, nachdem die weisen Yogis ihres Dorfes ihr geraten hatten, im nächsten Leben als Mann wiederzukommen, damit sie sich »weiterentwickeln« kann.
Es gibt die Grüne Tara (aktives Mitgefühl) mit dem ausgestreckten Fuß, damit sie schneller zu Hilfe eilen kann, und die weiße Tara (Kontemplation) mit den 7 Augen am/im Körper.
Ihr zur Seite steht Ganesh, der Elefantengott, der u.a. als Hüter der tantrischen Geheimnisse gilt.
Ich war sehr glücklich, Tara entdeckt zu haben, weil ich mir irgendwann gedacht habe, alle Gründer einer Religion oder spirituellen Lehre waren Männer, wo ist das weibliche Abbild dafür?
Zumal es für Frauen immer noch eher ungewöhnlich ist, sich mit aller Konsequenz auf den Weg der Erleuchtung zu begeben, da die unsichtbare Regieanweisung ganz anders gelautet hat ( und immer noch lautet).

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