Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 38 (97,44%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (38,46%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 2000 um 23:52:09 Uhr schrieb
Mmmmiri über Tätowierung
Der neuste Text am 10.9. 2020 um 18:26:08 Uhr schrieb
Yadgar über Tätowierung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 2.3. 2005 um 02:04:07 Uhr schrieb
mcnep über Tätowierung

am 26.3. 2011 um 01:23:06 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Tätowierung

am 28.11. 2017 um 13:11:25 Uhr schrieb
Yadgar über Tätowierung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Tätowierung«

ein klein Mädchen schrieb am 24.7. 2000 um 18:21:56 Uhr zu

Tätowierung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ist euch aufgefallen, daß Tätowierungen in letzten Zeit ziemlich »wuchern«? So ziemliche jedeR zweite scheint schon eine zu haben (Männer: Muster rund um den oder am Oberarm, Frauen: irgendein Rückenteil). Das Schmuddelimage der Tätowierungen ist einem ziemlich krassen Körperkult gewichen, der die Betonung gewisser als sexy erachteten Teile immer und überall fordert. Ich finde Tätowierungen schön, aber eben nur, wenn man sie NICHT dauernd sehen muß.

negro schrieb am 24.7. 2000 um 19:32:56 Uhr zu

Tätowierung

Bewertung: 4 Punkt(e)

An einer Tätowierung können Unerfahrene sofort erkennen, was sonst Stunden und Tage braucht. Das ist praktisch, spart Zeit und Ärger. Wenn man eine versteckte Tätowierung entdeckt, kann es aber zu spät sein. Über Personen, die auf ihren Körper stolz sind, darf man sich nicht lustig machen, denn oft ist der Körper bzw. dessen Tätowierung das einzige, worauf einer stolz sein darf.

Mmmmiri schrieb am 23.7. 2000 um 23:52:09 Uhr zu

Tätowierung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Tätowierungen können sehr schön sein aber hat man zu viele, wirkt es, denke ich, unästhetisch.
Also ich will ja keine Tätowierung, denn wie ich mich kenne würde ich sie nach fünf Wochen nicht mehr sehen können.
Ich kannte auch mal eine, die hat sich einen Puh-Bär [oder ist Pooh-Bär assoziiert?] auf den Rücken tätowieren lassen. Na! Also echt!! Wenn sie das später mal nicht bereut. Man müsste denken, so etwas könne einem nur im Suff passieren, man säuft sich ins Delirium und denkt dann spontan, hey, warum lass ich mir nicht einen Puh-Bären tätowieren? Ist doch eh schon alles egal!! Da könnte man dann wenigstens nachher entschuldigend sagen, hör mal, das war eine Schapsidee im wahrsten Sinne des Wortes...!
Aber naja, kann man nix machen.

Das Gift schrieb am 15.4. 2002 um 08:20:09 Uhr zu

Tätowierung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal bedeuten die Tattoos an den Frauen einfach nur, dass sie jemandem »gehören« und du dann besser mal zusiehst, von hier zu verschwinden, bevor Meister Lampe dir das mit den Tattoos nochmal erklärt ... undzwar mit russischem Accent.

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