Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
131, davon 125 (95,42%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 59 positiv bewertete (45,04%) |
Durchschnittliche Textlänge |
267 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,527 Punkte, 34 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 27.1. 1999 um 23:27:05 Uhr schrieb Liamara
über suppe |
Der neuste Text |
am 17.3. 2023 um 01:37:50 Uhr schrieb schmidt
über suppe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 28.5. 2020 um 11:53:05 Uhr schrieb Christine über suppe
am 28.8. 2003 um 15:22:23 Uhr schrieb Nike.Nemo über suppe
am 21.7. 2004 um 15:46:57 Uhr schrieb Tak über suppe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Suppe«
Heynz Hyrnrysz schrieb am 26.5. 2000 um 15:10:01 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
»Wo kann ich denn hier meinen Löffel abgeben?«, fragte der Wandkönig, als er seine Suppe gegessen hatte. Sogleich kam ein parfümierter, nur mit einem Suspensorium bekleideter Jüngling leichtfüßig herbeigelaufen, nahm den Löffel und trug ihn in die Küche. Nun war es an der Zeit, den Braten aufzutragen. Frau Wuzi, die Küchenchefin, hatte den am Spieß gebratenen Bergelch schon hübsch auf einer großen, silbernen Platte angerichtet. Vier kräftige Jünglinge, allesamt nur mit knappem Suspensorium bekleidet, waren nötig um den Bergelchbraten an des Königs Tafel zu bringen. Als der König den Braten sah, verzog er das Gesicht und sagte: »Mjiarchchch, mir steht heute der Sinn mehr nach einem - wie hieß das Tier doch gleich - nach einem Fichtenelch!«.
»Aber mein König, ein Fichtenelch ist zu dieser Jahreszeit doch besonders unbekömmlich. Denkt an Euer Magengeschwür!«, warnte daraufhin einer der königlichen Minister. »Das ist wahr, das ist wahr. Also bring er mir eine Apfelkrautsalamie aus dem Wurstladen des Alvar!«, befahl der Wandkönig.
Der Rest ist schnell erzählt: Der Minister starb an einer Blutvergiftung, weil er auf dem Weg zum Wurstladen in einen Straßenigel getreten war. Der Wandkönig blickte zu tief in einen Leuchtbecher und starb auch. Nur Wuzi, die Küchenchefin, blieb übrig und lebt noch heute glücklich im Assoziations-Blaster zusammen mit Tanna, Greif, Karla, Dragan, Galaxie, dem Entropisten, Liamara, Alvar, Elki, Rüdiger, Aurian, Snake, der Metzgervereinigung, dem Küchenpersonal, einem kleinen Mädchen, Rudi, Pomtom, dem LKADüsseldorf, Schluck Milch, Rungi Tungi, der höflichen Scheuermilch, Heynz Hyrnrysz und all den anderen Assoziations-Blaster-Benutzern.
Dragan schrieb am 7.5. 2000 um 14:14:36 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Es heißt ja, wenn man auswärts Durst bekäme, wäre man gezwungen, Bier zu trinken, weil das ist am billigsten. Für das gleiche Geld, das man für eine Mass Bier hinlegt, gibt es meistens auch einen Fingerhut voll Wasser oder so. Das ist selbstverständlich total ungerecht.
Ähnlich verhält es sich mit Speisen. Wer Hunger hat, wird quasi dazu gezwungen, Fleisch zu essen. Weil für das gleiche Geld, das man für zwei riesige Schnitzel-Lappen mit fetter Portion Fritten und Salat hinlegt, kann man auch eine Gemüsesuppe haben.
Das stink zum Himmel! »Pfui!« kann ich da nur mit vollster Überzeugung sagen.
L21ars schrieb am 10.12. 2001 um 16:09:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Suppe ist eigentlich alles: Essen, Nebel, Eiter, Unsinn, Situation, heiß, kalt, warm, nass, flüssig, salzig, gelb, grün, und so weiter und so fort. Suppe kann man auch aus allem machen: Gemüse, Obst, Säugetiere, Fische, Muscheln, Wasser, Brot, und so weiter und so fort. Suppe gibts in unerdenklich vielen Formen. Vom Würfel über Tüten, von Dose bis Glas, von Mullverband bis WC. Wenn einem die Suppe nicht gefällt ist es krasse Suppe. Eine tolle Suppe heißt auch Supisuppe. Ein Suppenkaspar ist ein aus Buchstaben einer Buchstabensuppe auf dem Tellerrand zusammengelegter abstrakter Begriff. Oder jemand der gern mit Suppe als Requisite alberne Theaterstücke aufführt. Oder aber auch was ganz anderes. Suppe lässt sich supi mit allerhand Sachen kombinieren, sowohl verbal als auch realpolitisch. So sondert manch ein Suppenlöffel von Politiker gern mächtige Suppe ab. Das nennt man auch 'suppen'. Rein phonetisch kommt das dem 'Glibben' recht nahe. Suppe höherer Konsistenz nennt man daher auch Glibber. Viele Menschen interessiert das aber nicht. Ihnen ist das Wurst. Oder auch Suppe. Wurstsuppe. Wer seine Suppe nicht isst verhungert. Das weiß jedes Kind.
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