Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 95, davon 89 (93,68%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (47,37%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.12. 1999 um 11:39:15 Uhr schrieb
Firmian über Straßenbahn
Der neuste Text am 5.7. 2022 um 01:40:19 Uhr schrieb
Christine über Straßenbahn
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 22.7. 2020 um 17:37:27 Uhr schrieb
Zuzanna über Straßenbahn

am 11.10. 2012 um 08:54:46 Uhr schrieb
christine über Straßenbahn

am 6.12. 2020 um 20:56:47 Uhr schrieb
Freno über Straßenbahn

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Straßenbahn«

Sandmann schrieb am 22.12. 1999 um 13:04:55 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 8 Punkt(e)

Als ich in der Straßenbahn saß, sah ich sie. Sie war die schönste Frau, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Als sie ausstieg, war sie weg - für immer.

spruntz schrieb am 13.12. 2003 um 18:42:41 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 2 Punkt(e)

So was wie heute schlaucht. Normalerweise lese ich ja extra nicht über solche Sachen nach, aber heute musste ich ja. Und wie soll ich das denn nachher verarbeiten? Ich darf mich dann bemühen mich entweder selber zu erkennen, oder abzugrenzen. Habe ich eine neurotische Störung? Mit wem kann man schon darüber reden? Ich denke, ich werde mal die Wartezeit erfragen müssen, denn es wird wohl auf so eine Therapie hinauslaufen. Und die würde dann darüber reden? Sonst denken die anderen nur über ein, wenn sie es tun, aber auch der Typ aus H. hat mir ja nichts von seinem Eindruck gesagt. Er redet über mich und nicht mit mir. Nicht wirklich mit mir. Ich finde nicht das ich neurotisch bin. Agitiert und etwas ängstlich und etwas depressiv. Agitiert und depressiv kreuzen sich manchmal sehr unglücklich. Das ist dann nicht gut, dass sollte ich wirklich mit sedation platt machen. Wußte ich schon vorher. Aber diese ganzen anderen Dinge, ich hör manchmnal nicht hin, aber das ist natürlich eigentlich nicht gut. Ich sollte und würde ja auch gerne lernen. Ich muss doch auch wissen. Aber so werde ich immer wieder blockert. Oder lass ich mich zu sehr blockieren? Muss ich mich mehr zusammenreißen? Oder überdecke ich dann weder Sachen die sich anderswo den Weg bahnen. Ich muss wenigstens mit mir selbst reden können. Aber man ist sich selbst keine Horizonterweiterung, man kommt immer nur so weit, wie der eigene Horizont reicht, und nie darüber hinaus. Das ist auch nicht besonders gut.

pumara schrieb am 7.7. 2001 um 00:32:12 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nähere mich der Haltestelle - sie ist voll. Viele warten schon seit 20 Minuten auf eine Straßenbahn. Ich bin keine Straßenbahn, sonst würden sich alle freuen, daß ich da bin...

blöök! schrieb am 2.9. 2000 um 15:30:19 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Polizist stheht auf der Kreuzung und fuchtelt wild mit den Armen weil die gerade anfahrende Straßenbahn anhalten soll.
Der Fahrer bremst, steckt seinen Kopf aus der Fahrerkabine und schimpft: »Mann, was is'n los?! Ich muß hier meinen Fahrplan einhalten!«
»Diskutiern'se nicht dumm rum; fahrn'se erstmal rechts ran

Manuel schrieb am 19.9. 2017 um 21:14:22 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Normalerweise wische ich alle verbleibenden, klebrig-schmierigen Kackreste nach dem Kacken immer sorgfältig aus der Arschspalte. Je nach Konsistenz sind es mal mehr, mal weniger. Manchmal hart und manchmal butterweich. Vor ein paar Wochen musste ich kurz vor Feierabend nochmals auf's Scheißhaus und habe einen richtig fetten, dicken Haufen abgedrückt, der aufgrund des Kantinenessens eher weicher Natur war und wirklich fürchterlich gestunken hat. Leider gab es kein Klopapier mehr, so dass ich mir die diesmal üppig verbliebenen, weichen Kackreste nicht aus der Arschspalte wischen konnte. Da die Zeit drängte, um noch rechtzeitig die Straßenbahn zu erwischen, zog ich einfach die Hosen hoch und beeilte mich, zur Haltestelle zu gelangen. Schon beim Gehen spürte ich, wie sich die weichen Kackreste langsam zwischen die Arschhaut und die inzwischen wohl nicht mehr ganz so blütenweiß-reine Feinrippunterhose verschmierten. Das war ein eklig-weiches Gefühl am ganzen Hintern. Als ich in die Straßenbahn einstieg, machten die Leute alle Platz und der Sitzplatz neben mir blieb frei. Ich muss furchtbar gestunken haben. Mann, war das peinlich!

Aber es ist eine perfekte Methode, die Leute auf Abstand zu halten und in der vollen Bahn einen Sitzplatz zu bekommen. Probiert es selbst aus!

💩

Frickler schrieb am 8.11. 2001 um 16:59:41 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich bin dafür, dass in Straßenbahnen Rentnerrutschen eingebaut werden sollten. Die berliner Straßenbahnen haben sehr hohe Stufen und Rentner brauchen immer unendlich lange um sie zu überqueren. Bleibt die Frage wie sie schneller rein kommen. Vielleicht wären Katapulte an den Haltestellen sinnvoll.

Am besten wäre, wenn überall diese neuen Straßenbahnen ohne Stufen fahren würden. In denen ist auch viel mehr Platz.

Kerstin schrieb am 10.4. 2008 um 12:25:30 Uhr zu

Straßenbahn

Bewertung: 3 Punkt(e)

Diese neuen Straßenbahnen piepen und die Türen schließen fast geräuschlos.

Neulich bin ich mal mit einer 50 Jahre alten Museumsbahn gefahren. Da war noch das vertraute schrille Klingeln und das Surren des Motors, der die Türen zuschob. Diese Geräusche haben Erinnerungen an die Kindheit geweckt. Die Straßenbahnen waren laut, dreckig und voll. Im Winter froh man, oder wurde gegrillt, wenn man einen Sitz mit untergeschraubter Heizung erwischt hatte.



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